Sorry Shopware, machts gut !

So läuft der Hase leider heutzutage. Shopware ist kostenlos und von jedem für seine Bedürfnisse anpassbar. Warum werden hier überhaupt Ansprüche gestellt?

Verstehe ich nicht. Wenn man seine grauen Zellen ein bisschen zusammenkneift und den Geldbeutel an der ein oder anderen Stelle etwas öffnet, kann man die SEO Technisch wahrscheinlich Beste Shopsoftware mit Shopware haben. :wink:

 

Viele Grüße

Matthias

 

1.295 Euro netto ist also kostenlos? Aha. 

nö. 1295 Euro netto kostet 1295 Euro.

Warum? Shopware ist kostenlos. 

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@zuernBernhard schrieb:

Ich komme hier auch von „Außen“ Oxid, Magento, PrestaShop, Drupal Commerce, Eigenentwicklung -> einiges gesehen. Jetzt will ich Versandkosten in PHP berechnen und muss dazu ne Core-Klasse per Hook überschreiben. Echt dürftig in 2018. 

Versandkosten bei Shopware berechnen: geht doch mit Hausmitteln sehr gut: https://community.shopware.com/Versandkosten_detail_811.html

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@raymond schrieb:

@zuernBernhard schrieb:

Ich komme hier auch von „Außen“ Oxid, Magento, PrestaShop, Drupal Commerce, Eigenentwicklung -> einiges gesehen. Jetzt will ich Versandkosten in PHP berechnen und muss dazu ne Core-Klasse per Hook überschreiben. Echt dürftig in 2018. 

Versandkosten bei Shopware berechnen: geht dich mit Hausmitteln sehr gut: https://community.shopware.com/Versandkosten_detail_811.html

so isses. aber shopware ist kostenlos. ausser du hast ne grössere Version gekauft. dann kostet das natürlich was.

 

Shopware ist kostenlos. In den kostenpflichtigen Versionen zahlst du für Support und weitere, optionale Features.
Siehe dazu: https://de.shopware.com/editionen/

Viele Grüße
https://www.digitvision.de

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@wienerpresswerk schrieb:

  • Backend Bestellungen: ein MUSS für jeden mittelgrossen Shop… Das Plugin ist ein Desaster und natürlich seid ihr dafür nicht zuständig weil f"reiwillig" und „nicht im Standard“. Und warum eigentlich nicht? Ich kenne kaum ein System, wo das nicht funktioniert. Und zwar zuverlässig - in Unterschied zu SW.

-Daß er Gutscheine auch in Teilbeträgen verrechnen kann mit Restguthaben. Das Plugin, daß diese Funktion bietet, kostet 495.

 

Das sind wirklich zwei Punkte die nicht wirklich aufwändig wären, aber seit +5 Jahren nicht kommen… oder nicht richtig. 

Das Plugin (Gutscheine und Coupons - EasyCoupon | Shopware Store) gibts auch aktuell nur für die 5.4.6 und fraglich ob das Quelloffen kommt, so buggy wie das teilweise ist (vermutlich Spaghetti Code).

Ich denke so ein Aufschrei tut auch mal ganz gut. Ist leider in viel zu vielen Firmen so, dass Standardfunktionen hinten angestellt werden, nach den Fancy Features. Ich bin weiterhin zufrieden mit SW, fände es aber cool wenn man mit der Community auch mal „wirklich“ über Themen abstimmt die lange offen stehen oder gewünscht werden.

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@EikeWarneke schrieb:

Shopware ist kostenlos. In den kostenpflichtigen Versionen zahlst du für Support und weitere, optionale Features.
Siehe dazu: https://de.shopware.com/editionen/

Viele Grüße

Und hier kommen wir zu einem echten Problem: der support. 70% der Anfragen werden mit „bitte wenden sie sich dazu an einen Developer…“ abgespeist.

Das ist für die Kunden wertlos und schlicht unverschämt. Der kunde möchte den Media Tag für FB bearbeiten, damit ein anderes Bild angezeigt wird… Und kann es nicht ohne Dev. Es sind nr in paar Zeilen Code zum bearbeiten und ein paar Zeilen Text für den Support. Aber leider wegen Reichtum geschlossen. Ich frage mich oft, wofür der Kunde eigentich zahlt…

@wienerpresswerk schrieb:

@EikeWarneke schrieb:

Shopware ist kostenlos. In den kostenpflichtigen Versionen zahlst du für Support und weitere, optionale Features.
Siehe dazu: https://de.shopware.com/editionen/

Viele Grüße

Und hier kommen wir zu einem echten Problem: der support. 70% der Anfragen werden mit „bitte wenden sie sich dazu an einen Developer…“ abgespeist.

Das ist für die Kunden wertlos und schlicht unverschämt. Der kunde möchte den Media Tag für FB bearbeiten, damit ein anderes Bild angezeigt wird… Und kann es nicht ohne Dev. Es sind nr in paar Zeilen Code zum bearbeiten und ein paar Zeilen Text für den Support. Aber leider wegen Reichtum geschlossen. Ich frage mich oft, wofür der Kunde eigentich zahlt…

Ich hatte noch nie support und habe shopware erfolgreich im Einsatz.

Warum Support? Was soll dir das denn bringen bzw. was erwartest du davon? Jemanden der 24 Stunden auf deinen Shop aufpasst?

Wenn man mal eine kleine Frage hat zum ein oder anderen Thema, das dann innerhalb von 24 oder 48 Stunden per Email beantwortet wird, ist Support.

Willst du mehr, dann kostet das was. Aber nicht billig.

Da ist es billiger, wenn man sich gleich ein Plugin programmieren lässt. 

Ihr schreckt immer gleich von Agenturen oder Freelancern zurück, weil doch der Stundensatz so hoch wäre, aber:

Die brauchen ja oftmals nicht mal 30 min für eine super Lösung. Daher ist der Aufwand oftmals auch nicht so hoch.

Wenn ein Stümper für so was dann 12 Stunden braucht, dann wundert es mich nicht, dass die Kohle flöten geht und nix passiert ist.

 

Wenn jemand will, kann ich euch per PM gerne ein paar kompetente Shopware Programmierer nennen.

Die machen oftmals Sachen, wo man meint es ist was grosses, im Handumdrehen fertig.

Viele Grüße

Matthias

 

Also ich sehe das Ganze eher wie das “digitale Equivalent” zu einem Firmengebäude und dessen Infrastruktur.
Denn auch da gibt es immer was zu tun.

Die Anforderungen ändern sich in der digitalen Welt ebenso wie bei einem Firmengebäude, bei dem auch oft nachträglich Erweiterungen stattfinden.
Wer kann denn von vornherein auch bei einem Firmengebäude gleich an alles denken, was man eventuell bei dem stetigen Wachstum und neuen Anforderungen gleich von Anfang mit berücksichtigen? Das ist bei einem Firmengebäude ebenso wenig möglich, wie bei einer “Präsenz im Internet welche möglicherweise auf eine Kauffunktion für Kunden anbietet”.

Es liegt hier und oft auch sowieso nicht am Shop, sondern an der eigenen Einstellung und der Zielsetzung, was man wie mit welchen Mitteln erreichen möchte.

Das ganze nennt sich dann “digitale Transformation”.

Am Beispiel des Firmengebäudes:

Es muss eine neue Abroll-Maschine im Lager her.
Eine Alarmanlage wird angeschafft und installiert.
Sicherheitseinrichtungen werden angepasst und modernisiert.
Neue Büromöbel müssen mal her.
Die Telefonanlage ist noch aus ISDN Zeiten und muss auf VOIP gewechselt werden.
Der Boden im Lager braucht im Lager einen neuen Belag nach zig-Kilometern die der Stapler drübergefahren ist.
Eine weitere Lagerhalle wird angebaut, um mehr Ware zu lagern.
Die Beleuchtung wird auf LED umgestellt, da dies kostengünstiger ist.
Der Server bekommt eine USV, um die Datensicherheit im Falle eines Stromausfall zu gewährleisten.
Statt dem Anitivr kommt endlich eine Hardware Firewall mit einem durchgängigen Konzept für einen Netzwerk-Virenscanner.
Mit dem neuen MFC-Gerät kann nun die Eingangspost effizient eingescannt und direkt den Bearbeitern per Email zugesandt werden.
Endlich mal eine Klimanlage, da die Temperaturen im Sommer die Arbeitsleistung der Mitarbeiter nachhaltig positiv beeinflussen.
Upgrade der DSL-Leitung. Endlich mal schnellere Recherchen im Internet und für den Datentranfser an den Shop.

… die Liste könnte natürlich noch ewig so weitergehen.
Ja, da ist man bereit zu investieren und schiebt die Schuld nicht auf den Erbauer des Firmengebäudes.

Ich sehe es aus meiner langjährigen praktischen Erfahrung in vielen Unternehmen so, dass eine wie bereits oben sehr allgemein beschriebene Präsenz eines Unternehmens im Internet insbesondere mit der Abbildung von Handelsstrukturen mindestens genauso intensiv betreut und darin investiert werden muss, wie in der erfassbaren/anfassbaren Welt eines Firmengebäudes.

Wenn jemand bei der digitalen Transformation aus der Praxis in Unternehmen mitreden kann, dann vermutlich ich.
Gerade dieses Wochenende war ich an den Tag der offenen Türen bei zwei meiner ehemaligen Arbeitgeber hier in der Region.

Das erste habe ich zehn Jahre seit meiner Ausbildung begleitet. 2 Umzüge. 1 Neubau. Anfang diesen Jahres wieder ein Neubau mit 4-facher (!) Größe. Und jetzt mit Autostore (mal danach googeln / youtuben) im Lager. Damals von 3 auf 40 Mitarbeiter, heute 70. Und heute stehen 2 Teslas vor der Tür und demnächst nochmal 5 für den Außendienst. Holla die Waldfee. Und das damals von mir mit eingeführte ERP läuft heute noch. Damals noch nicht mit Shopware und auch jetzt noch nicht. Doch das Mindest war bereits da.

Ebenso Deutschlands modernste Imkerei in jedweder Hinsicht. Da lief beim Neubau auch nicht alles rund und vieles wurde nachträglich erweitert und verbessert. Nun ist es eigentlich perfekt. Da von Anfang an mit zwei Shopware-Shops als Subshops. Damals habe ich sogar mit pragmatischer Weitsicht das Fachkonzept für die Anbindung des ERP an Shopware für die Schnittstelle selbst geschrieben (70 Seiten) und umsetzen lassen. Auch der Shops hat sich stetig als B2C/B2B weiterentwickelt. Ja, und das kostet Geld - oder wie ich vielmehr sage “Investitionen”.

Was ich damit sagen will? Alles was man anfassen kann ist viel einfacher zu “begreifen”, wenn man dafür Geld ausgibt. Da werden Millionen ausgegeben.
Doch wenn es um digitale Dinge geht fehlt manchmal leider noch das gewisse Mindset.

Wer im Handel tätig ist und auf eine digitale Strategie setzt, muss einfach irgendwann verstehen, dass ein Online-Shop die “Speerspitze” ist.
Und die muss ganz tief rein in den Kunden. Am Besten mit Widerhaken, damit er nicht wegrennen kann.

Ja und hin und wieder muss diese geschärft und von Rost befreit werden. Oder auch mal die Lanze erneuert werden.
Mindestens muss ein Online-Shop wie ein vollwertiger digitaler Mitarbeiter verstanden werden. Und eher heute noch als fest integrierten Unternehmensbestandteil der eben Pflege und Aufmerksamkeit braucht.

Klar, auch bei Shopware ist nicht alles aus Gold. Manche kleinen und auch großen Dinge sind sogar ziemlich Mist oder müssen/können gesondert über Plugin erweitert werden - auch wenn ich diese oft als “Standard” verstehe. Die Sorgen schleppe ich kaum noch mit mir rumm. It is as it is. Es ist wie eine Hochzeit. Auf Lebenszeit? Wer weiß. Kompromisse? Ja! Freude und Erfolg. Natürlich. Daran muss man aber auch selbst arbeiten.

Auch Hersteller von Shop-Systemen lernen immer mal dazu. Wobei die Online-Sicht und kaum praktische Erfahrung wie es wirklich im Mittelstand und den dort direkt an der Front erforderlichen Prozessen zugeht nicht wirklich berücksichtigt werden. Stichwort: Backend-Bestellungen bei Shopware.

In den “echten” relevanten ERP Prozessen sind alle Online-Lösungen noch Jahrzehnte von den Erfahrungen den lokal betrieben ERP-System entfernt. Und das ist gut so. Wer Mittelstand ist setzt auf ein internes ERP mit einer Schnittstelle an die präferierte E-Commerce Lösung.

Und dennoch. Ich hab viele Shopsysteme durch. Heute traf ich durch Zufall wieder einmal einen meiner langen Weggefährten, der nun nach vielen Jahren von JTL geschwärmt. Aber auch hier mit der Einschränkung in Bezug auf reinen Online-Handel. Ok, werde ich mir ergebnisoffen mal anschauen.

So und nun, jetzt zum Wiener Presswerk:
Agentur? Richtig? Du schreibst eher aus Kundensicht.

Wien? Kenne ich gut. Die sind ja so ein “Völckchen”. Vor langer Zeit habe ich den Relaunch der Österreichischen Post mit betreut und dort einige Monate als Interimsmanager für den Online-Shop dort verbracht. Immer ein bisschen speziell und meist eher wenig selbstkritisch. Nunja.

Für mich hört sich das alles (ich gehe nicht auf jeden Punkt einzeln ein) danach an, dass du den Kunden die Leistungen und Funktionen nicht richtig “verkaufst”. Shopware und auch alle anderen Systemen sind niemals die eierlegende Wollmilchsau und bedürfen generell vorab eines detailierten und definierten Fachkonzept.

Wichtig ist auch, dass sich nicht alles mit Shopware abdecken lässt. Je nach Kunde ist es eben auch erforderlich ein klassisches ERP “vorzuschalten”. Das kommt ganz darauf an und ist sehr individuell. Ich habe schon die ganze Bandbreite von Shopware “single”, mit Pickware “volles Rohr” bis zum Shopware mit Schnittstelle und konventiellen ERP-Lösungen durch. Das was du willst ist offenbar ein System das alles kann. Und das gibt es nicht.

So schlimm wird es ja aber wohl nicht sein, da bei euch Shopware immer noch sehr prominent beworben wird.

Und als “Webagentur” seid ihr halt einfach “nur” eine “Webagentur”.
Könnt ihr den Kunden wirklich “im Ganzen begreifen” und die täglichen Prozesse/Anforderungen vollständig erfassen?
Ist das eure Aufgabe? Nein. 

Eure Aufgabe ist den Kunden die “digitale Transformation” näher zu bringen. Das Ganze lässt sich offenbar nicht mit einer CE und ohne die Investition in funktionale Plugins bewerkstelligen. Shopware gibt euch im digitalen Bereich alles an die Hand was ihr braucht, um daran “anzuknüpfen” und dies von Dritten umsetzen zu lassen.

Und wenn das dem Kunden zu “teuer” ist, dann ist es eure Aufgabe den Mehrwert der Investition zu kommunizieren.
Und wenn das dem Kunden dann weiterhin “zu viel” ist, dann sollte es nicht euer Kunde sein. Zumindest jetzt nicht.

Konzentriert euch auf das Wesentliche, das eure Kunden weiterbringt. Nicht auf die einigen (wenigen) Unzulänglichkeiten.
Für alles gibt es recht gute Lösungen. Shopware ist nicht wegen den Wienern so erfolgreich, sondern wegen dem eigenen Mindset. Denk mal drüber nach.

Kaffee? Telefon?
Überrascht?

So long, Der Shopflüsterer

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und ich dachte ich wäre der einzige heute, der nen paar flaschen wein gepfropft hätte… Grin

Aber du hast Recht „Pemmler“. So iss es. 

Ich kann da auch noch von riesen Firmen berichten, wo die dann den Website Admin entlassen haben, weil der angeblich zu teuer war. Ich kann mich auch noch erinnern, wie der SEO machen wollte. Er hatte jede einzelne Seite der gesamten Firmenwebsite in „Mr. Wong“ gewongt.  Grin

Mein damaliger Arbeitskollege und ich sind zusammengebrochen nach der recherche. Nun haben der Arbeitskollege und ich aber ne eigene Firma seit 2008. Und die Website dieser Firma ist immer noch auf Web. 1.0.

Muss jeder selber wissen.

ich bzw. wir sind mit Shopware so dermassen zufrieden dass es besser kaum geht.

Viele Grüße

Matthias

Ein Hoch auf Shopware!!!

Wink

Ein Hoch auf das neue unverschlüsselte Plugins only  Shopware!!!

Bevor geschrien wird, das dies und  das ja eine Unverschämtheit ist und unbedingt  nachgebessert gehört, (mal abgesehen davon, dass es berechtigte Nachbesserungswünsche gibt), sollte man immer schauen, was der Markt noch hergibt.

Ich  habe z.B. einen Lieferanten,  der sozusagen eine Monopolstellung hat. Dieser Lieferant hat eine scheiß Auftragsabwicklung, teilweise inkompetente Mitarbeiter, und taube Ohren für Verbesserungen, hat aber meine Eigentumswohnung und mein Wohnmobil mitbezahlt.

Meine Reaktion wenn wieder mal was schief läuft: Immer schön freundlich sein und immer dankeschön sagen …

 

Meine absoluten Prioritäten bei einem Onlineshop ist: aktueller Core, Rechtssicherheit und Plugins für Zahlungsanbieter und aktuell sehe ich weit und breit keinen Anbieter, der da mit Shopware mithalten kann.

Also: Shopware wir lieben dich (ob das nun gelogen ist oder  nicht)

 

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@mike101 schrieb:

Meine absoluten Prioritäten bei einem Onlineshop ist: aktueller Core, Rechtssicherheit und Plugins für Zahlungsanbieter und aktuell sehe ich weit und breit keinen Anbieter, der da mit Shopware mithalten kann.

Na das kann ich so aber nicht unterschreiben. Ein aktueller Core bringt Dir bei Shopware nicht immer was!!! Manchmal holst Du Dir damit sogar mehr Probleme in’s Haus, als Dir lieb ist. Und eins ist auch klar: Ein bisschen Storytelling & EKW machen noch lange kein gutes Shopsystem aus! Und bitte jetzt nicht falsch verstehen…, SW ist  ganz ok, aber sicherlicht noch nicht das Ei des Kolumbus. Scheinbar lasst Du Dich ganz schön blenden von dieser blauen Marketingwelt.

Und…, wie viele Shopsystem hast Du denn wirklich schon vor Shopware ausprobiert? Es gibt so viel Systeme auf dem Markt und viel können da sogar bendenkenlos mithalten, da Sie auf so unnötige Fatures wie z.B. EKW verzichten und sich um wesentliche Dinge kümmern!

Und Rechtsicherheit kann Dir Shopware sicherlich auch keine garantieren, auch wenn Sie als deutscher Anbieter natürlich viel dafür machen. Je nach dem aber was Du verkaufst nutzt Dir das alles nichts, weil das nämlich eine komplett individuelle Sache ist…

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Alos wenn ich das hier noch einmal aufnehme:

Beim review der Version 6 bzw. der Neuerungen fühle ich mich total verstanden. Das Backend kommt jetzt optisch Thirty Bees sehr entgegen und damit dem Kunden, der das täglich in den Fingern hat. Die weiteren Neuerungen wie Editor und dynamische rules etc wirken wie eine erlösung. auch wenn das bis Q1/2020 dauert wird SW wohl wieder ganz oben stehen. Natürlich testen wir das vorher, aber es sieht alles SEHR vielversprechend aus.

Also nehmt den Titel nicht allzu ernst. Bei dem Tempo im Moment ist SW wieder sehr spannend geworden :slight_smile:

So long Genossen…

Naja, mal abwarten, was wiklich draus wird!? Ich wäre da mal noch sehr vorsichtig mit Pro und Contra Prognosen… Wink

@Murmeltier schrieb:

Naja, mal abwarten, was wiklich draus wird!? Ich wäre da mal noch sehr vorsichtig mit Pro und Contra Prognosen… Wink

 

Klar, der A/B-Vergleich Marking vs. Reality steht noch aus. Aber das sieht doch schon mal sehr vielversprechend aus. 

@wienerpresswerk‍

Ja, was ist denn jetzt mit dem „dreißig Bienen“ Shop System? Taugt Dir das doch nicht mehr? Und wenn doch, wie sieht es da mittlerweile der Rechtskonformität aus? Spiel nämlich gerade etwas damit herum… Wink

@Murmeltier schrieb:

@wienerpresswerk‍

Ja, was ist denn jetzt mit dem „dreißig Bienen“ Shop System? Taugt Dir das doch nicht mehr? Und wenn doch, wie sieht es da mittlerweile der Rechtskonformität aus? Spiel nämlich gerade etwas damit herum… Wink

Inzwischen nicht mehr -> ich komm in SW besser und schneller ans Ziel Grin 

für die 5 T-Shirt-shops ist es Woo, da hab ich alles in einem Install-Zip und schmeiß das komplett in ein paar Stunden raus