Entschuldigung, aber wenn ich – oder jemand anders – etwas sagt und darauf eine Nachfrage kommt, dann sollte derjenige seine Aussage auch erörtern können.
Wenn du das für nicht als notwendig erachtest, dann hat eine Konversation grundsätzlich überhaupt kein Sinn, da es leere Worte währen.
Man kann sich nicht entschuldigen, man kann nur um eine Entschuldigung bitten. Du versuchst hier doch die Diskussion ganz klar in eine bestimmte Richtung zu lenken und denkst, niemand würde das merken? Das machst du doch schon seit Tagen. Akzeptiere doch einfach, dass es User gibt die die aktuelle Vorgehensweise nicht akzeptieren. Aber unterlasse bitte diese Manipulationen.
Das ist jetzt reine Spekulation deinerseits. Stand jetzt ist es doch so, dass wenn ich die neuen AGB nicht annehme, dann habe ich keinen Zugriff auf meine Kauflizenzen welche im Account hinterlegt sind.
wenn ich die neuen AGB nicht annehme, dann habe ich keinen Zugriff auf meine Kauflizenzen welche im Account hinterlegt sind.
Das ist aber ein rein organisatorisches Problem. Hier kannst du sicherlich auch Shopware eine Email schreiben und die würden dir die .zip Datei zurück schicken.
Das Konzept „Umgangssprache“ ist dir bekannt? Für was hätte ich denn um Entschuldigung bitten sollen?
Ich finde es bemerkenswert, dass du auf meine umgangssprachliche Formulierung Wert legst. Wenn ich die Argumentation eines Beitrags verstehen möchte und nachfrage, da spielt es für dich keine Rolle. Wenn das deine bevorzugte Art einer Konversation ist, okay. Meine ist es nicht.
Ich finde es bemerkenswert, dass man wenig Verständnis für den Ärger gerade hat, den viele empfinden. Das ist eine Emotion, die ist nicht immer sachlich und gerecht. Wenn es beleidigend oder persönlich ist, keine Frage. Aber so auf den Unmut zu reagieren wie du es tust, fördert den Unmut.
Lies dir mal bitte den Thread durch und achte darauf, wie häufig ich im Sinne „finde ich auch nicht gut“, „finde ich auch falsch“, etc. geschrieben habe.
Ärger ist kein Grund, falsche Behauptungen aufzustellen, zu Spekulieren, etc. und andere Benutzer dadurch möglicherweise zu verunsichern.
Und – wieder meine persönliche Meinung – „Man kann sich nicht entschuldigen, man kann nur um eine Entschuldigung bitten.“ war ein versuch mich persönlich zu diskreditieren. Mag sein, dass du das persönlich nicht so siehst.
Das ist im Prinzip was ich meine. Ich lese es so raus, dass du zu empfindlich darauf reagierst und das sehr auf die Goldwaage legst. Du hast auch nicht unrecht, aber jetzt gerade ist das einfach nicht passend, oder sogar fast unempathisch den Ärger der Leute nicht zu verstehen und alles auf die Goldwaage zu legen. Es ist ja nicht ein „normaler Dienstagabend und jemand hat ne gewöhnliche Frage“.
Ich rede nicht davon, dass man sich ein eigenes „Shopware“ bauen läßt. Ich hoffe aber, Dir ist der Unterschied zwischen Standard-Software und Individualentwicklung bekannt? Wer beispielsweise ein ERP mit funktionierender API hat, braucht vielleicht nicht zwingend ein Backend und lagert alle Einstellungen in eine Datei aus. Dann braucht man nur noch ein Frontend aus Startseite, Listings, Detailseite, Infoseiten, Zahlung, Versand und Warenkorb-Funktion mit Account, sofern letzteres Anforderung ist. Zauberei ist das nicht und man hat am Ende vielleicht ein wesentlich schlankeres und performanteres System für seine ganz persönlichen Zwecke. Das ist und heißt dann zwar nicht Shopware, dafür passt es genau und man ist nicht von fremden Entscheidungen abhängig.
Das Wort Diskreditierung ist in deinem Bezug völlig fehl am Platze, da du nur ein Forumuser bist, und keine besondere Person in Form eines Politikers, Person des öffentlichen Lebens. Deshalb bezweifle ich stark, dass das hier zutrifft.
Als Diskreditierung (lateinisch dis „entzwei“, credere „vertrauen“) bezeichnet man das gezielte Untergraben des in eine Person oder Sache gesetzten Vertrauens in der Öffentlichkeit.
Wie dem auch sei, ich klinke mich an dieser Stelle aus und wünsche euch noch viel Spaß mit den neuen AGB
@marco.steinhaeuser was ist nun mit der Lösung?
Habe eine Mail an Shopware geschrieben weil ich auf eine Handvoll Kundeaccounts nicht mehr zugreifen kann und um Freischaltung ohne AGB Zwangszustimmung erbeten. Leider war die Antwort nur dass man die Email weitergeleitet hat.
Ich will zugriff auf die Account wo ich einen bestehende Vertrag habe und Lizenzen bezahle. Und darauf will ich nicht ewig und drei Jahre warten… zack zack. Wer denkt ihr wer ihr seid?
Wer steckt hinter diesen Geschäftspraktiken bei Shopware? Man fragt sich, ob die Entscheidungsträger den realen Bezug zur Community oder zu den finanziellen Bedürfnissen haben. Weiß Shopware eigentlich, dass ein großer Teil des eigenen Erfolgs – sowohl in Sachen Beliebtheit als auch Neukundenzuwachs – der Preispolitik anderer Shopsysteme zu verdanken ist? Es gibt viele Beispiele, etwa bei OXID und Shopify. Ich habe persönlich immer voll hinter Shopware gestanden. Doch nun werden Shopbetreiber mit stark steigenden Preisen konfrontiert, und wir Plugin-Hersteller verlieren an Kunden. Schon heute hat ein Kunde, der aktuell noch auf Shopware 5 setzt, einen Plugin-Auftrag zurückgezogen. Diese Entwicklung wird sicher zu weiteren Reaktionen führen – und letztlich leiden alle Beteiligten.
Ich verstehe Deine Bedenken als Plugin-Hersteller. Weniger Händler mit Shopware oder aber ohne Shopware-Account und Zugang zum Shopware-Store bedeuten wohl erstmal sinkende Umsätze für euch. Das bedeutet wahrscheinlich in Folge auch weniger neue Plugins, wenn die Erlöse sinken. Daneben werden die Händler wohl weniger bereit sein, steigende Kosten für Plugins zu zahlen, wenn Shopware sie nun zusätzlich zur Kasse bittet.
Zu den neuen Geschäftspraktiken noch keine Information und Marco wirkte in dem obigen Beitrag eher ablehnend.
Marco wirkte in dem obigen Beitrag eher ablehnend.
Hast du tatsächlich eine ernsthafte Antwort auf ein „Ich will… ZACK ZACK“ erwartet? Marcos letzte Aussage bleibt unverändert: der Thread wird kommen, allerdings verzögert er sich leider noch etwas.
Nein, ich gehe aber davon aus, dass der Beitrag des Fragestellers auch nicht 100% ernst war. Versprochen war ja auch keine Lösung, sondern weitere Informationen / Feedback auf Grund der zahlreichen Kritik.
Arbeitest Du nicht für Shopware und bist als Moderator hier im Forum aktiv ? So schwer kann eine Weiterleitung der Anfrage an die „zuständige Person“ wohl nicht sein.
Sorry, aber so eine Antwort geht gar nicht im Interesse der Community.
Die Kommunikation seitens Shopware in dem Fall finde ich auch suboptimal. Eine gute Idee wäre sicherlich, die zwangsweise Zustimmung zu den neuen AGB im Shopware-Account erstmal zu pausieren, einen Termin für die versprochene Rückmeldung zu nennen und einzuhalten. Unabhängig vom Inhalt, der dann veröffentlich würde, könnte man so einen weiteren Vertrauensverlust möglicherweise vermeiden.
ich habe eine Frage zur Fair Usage Policy der Community Edition. In eurem Artikel schreibt ihr, dass bei einem GMV von über 1 Million Euro ein Wechsel auf ein kommerzielles Produkt erwartet wird.
Könntet ihr bitte klarstellen, ob sich diese GMV-Grenze auf den jährlichen Umsatz bezieht oder kumulativ über die gesamte Laufzeit des Shops?
Das GMV bezieht sich jeweils auf ein laufendes Vertragsjahr. Das erste Vertragsjahr beginnt wenn du deinen Shopware-Account eröffnet hast.
Das kannst du in den AGB unter Punk 4.2 nachlesen: AGB der shopware AG | Shopware
GMV ist nicht der Umsatz, es ist der Bruttowarenwert. Unter Punkt 2.10 findest du die genaue Berechnung in den AGB.