Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: Wir haben erfolgreich einen Subshop angelegt, diesem Subshop wurde eine neue Kundengruppe zugewiesen, der wiederum eine Steuerregel zugewiesen wurde. Die neue Kundengruppe ist auf “Eingabe Bruttopreise” gestellt. Wenn man nun im Artikel den Bruttopreis bei der ensprechenden Kundengruppe einstellt wird im Frontend folgendes ausgegeben: Eingegebener Bruttopreis - Standard Steuersatz + Steuerregel Aber eigtl. wünschen wir uns dass jeweils einfach der eingegebene Bruttopreis übernommen wird und der Nettopreis demensprechend angepasst wird ohne dass dafür ein neuer Artikel angelegt werden muss. Gibt es dafür eine Lösung?
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Hallo, wir haben das gleiche Problem. Wir haben mehrere Subshops. Einmal B2B Shop ohne Mwst und einmal B2C mit den 19%. Das funktioniert auch bestens. Nun launchen wir noch einen Shop in AT und hier fallen 20% USt an. Wie kann ich hier die Steuereinstellung richtig vornehmen? Ich habe dem Subshop eine eigene Kundengruppe zugewiesen und dieser einen Steuersatz i.H.v 20%. Was mache ich falsch? Vielen Dank für Hilfe!
Gibt es hier schon eine Lösung? Wir sind schon seit Tagen an diesem Problem dran, aber egal, was man einstellt, es funktioniert nicht. Subshop mit Steuerregel / anderem MwSt.-Satz einer Kundengruppe und Land zugewiesen. Im Frontend wird aber der Preis ausgegeben, der aus dem Nettopreis der Tabelle s_articles_prices plus 19% MwSt. resultiert, also nicht der Preis inkl. dem für das Land maßgeblichen höheren Steuersatz.
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Gibt es hierfür inzwischen eine Shopware-eigene Lösung?
Das geht schon immer mit abweichenden Steuerregeln. Einfach bei 19% eine Steuerregel für Land x mit Steuersatz x anlegen
Ach so, eventuell habe ich dann den Thread-Ersteller missverstanden. Worauf ich hinauswollte, ist folgendes Szenario:
Man betreibt mehrere Subshops für Endkunden:
- DE-Shop mit 19% MwSt.
- AT-Shop mit 20% MwSt.
- …
Die Brutto-Preise im DE-Shop werden als Endpreise eingegeben, woraus Shopware sich ja den Netto-Preis errechnet und intern speichert. Daraus resultieren dann die gewünschten Endkunden–Preise im DE-Frontend. Für den AT-Shop werden allerdings aufgrund des 1% MwSt.-Unterschieds “krumme” EK-Preise berechnet.
Mir ist klar, dass dieses Prinzip grundsätzlich vollkommen korrekt ist. Die Frage ist: kann man ein anderes Verhalten mit Shopware-Bordmitteln erreichen, sodass man z.B. für AT-Kunden ebenfalls einen “hübschen” EK-Preis erzeugen kann, aber als Basis den gleichen Shopware-Artikel hat? Also quasi Subshop-abhängige Netto-Preise oder eventuell einen prozentualen Rabatt, um die MwSt.-Differenz wieder rückgängig zu machen. Oder bliebe hier wirklich nur die Möglichkeit, die Artikel mehrfach mit unterschiedlichen Preisen anzulegen?
Habe gerade eine aktuelle Antwort zu meiner Frage gefunden:
Ist also aktuell leider nicht ohne Eigenentwicklung möglich.