Gibt es keine Kaufversionen mehr für Erweiterungen?

Entschuldige, aber was ist das denn für ein „Gegenargument“?

Ein In-House-Software-Entwickler entwickelt keine Software, die später massenhaft verkauft wird. Er kümmert sich lediglich um die Wartung, (Weiter)Entwicklung und ggf. Zusammenarbeit mit Agenturen für den eigenen Shop.

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… kompliziert, komplex, unvollständig und kostenintensiv sind Worte die du gebraucht hast. Schon mal dran gedach, dass es tausende gibt, die keine Entwickler sind? Es geht hier um die Mietversionen. Nicht um die Plattform ansich. Bis SW5 hatte ich den Eindruck, auch bei Anpassungen, man kommt immer irgendwie weiter und oft wurde einem hier auch geholfen. Bei SW6 sehe ich das nicht mehr. So wie eine große deutsche Agentur hier schon mal geschrieben hat, die kleinen Betreiber sind für SW eh nicht aktraktiv … Und unvollständig - ja definitiv. Ich brauchte zur Umstellung auf SW6 ein zusätzliches Dokument als Auftragsbestätigung. Als auch als Dokumententyp. In SW5 easy zu realisieren, in SW6 scheiterst du kläglich.

SW sollte sich die Bewertungen mal anschauen, das spiegelt absolut meine Erfahrungen wieder und wird mir auch von Entwicklern/Agenturen berichtet. Es gab schon mal einen Stern am online-Shop Himmel der dann schnell verglühte.

Vielleicht aber auch deine, meine Erfahrungen der letzten Monate sind nun mal so. Das kann/sollte man von Seiten SW ernst nehmen. Oder man wälzt das alles ab und zeigt Desinteresse.

Nur interessehalber, wer war dieser Stern?

Da ich gerne sachlich argumentiere, ein kleines Zahlenspiel:

Ein selbstständiger studierter Softwareentwickler sollte mindestens 100€ Stundenlohn berechnen (Google Suche: Minimum Stundenlohn Selbstständig). Das sind 800€ am Tag.

Angenommen er würde innerhalb des Tages ein Plugin entwickeln und für 20€ im Store zum Kauf anbieten:

20€ * 0,8 (Provision Shopware, Annahme) * X = 800€

Dann müsste er das Plugin mindestens 50 Mal verkaufen, um den Aufwand auszugleichen.

Schaut euch mal die Plugins im Store an und lasst euch bitte nicht von der Download-Anzahl, die nicht zwingend einem Kauf entspricht, blenden.
Da sind viele Plugins dabei, die deutlich weniger Downloads aufweisen.

Und ein Plugin in einem Tag zu entwickeln, das ist eher nur für triviale Plugins möglich.

Nicht einbezogen ist die Lernphase für Shopware, die bei mir gut ein Jahr gedauert hat sowie die möglichen laufenden Support-Anfragen durch das Ticket-System, für die man keine Entschädigung bekommt.

Einige Plugin-Entwickler verdienen ohne jede Frage viel Geld mit ihren Plugins. Ich bezweifle aber, dass dies auf die breite Masse zutrifft.

Um Plugins sicher und fehlerfrei zu gestalten, zeitnah aktualisieren und möglichst auch weiterzuentwickeln oder auch neue Plugins quer subventionieren zu können, benötigen Entwickler kontinuierlich Geld.


Unabhängig vom Thema:
Ich habe gestern per bei Markus Lanz gehört, dass Spargelbauern inzwischen einen Stundenlohn von 30 Euro anbieten und dennoch kein Leute finden.

Preise für Dienstleistungen sind in den letzten Jahren massiv angestiegen und ich habe das Gefühl, dass viele kleine Onlineshop-Betreiber das einfach nicht wahr haben wollen bzw. mit den Konsequenzen nicht klarkommen – was ich absolut verstehe.

Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung und versucht die Diskussion lediglich einzuordnen und anhand von Zahlenbeispielen zum Nachdenken anzuregen.

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Ich muss leider 20 Zeichen eingeben … :wink: „Intershop“

Dann wird es die vielen kleinen Onlineshop-Betreiber halt bald nicht mehr geben. Zumindest hier nicht.
Heutzutage alleine neu im Onlineshop-Bereich anzufangen ist ohne Vorkenntnisse nicht möglich.
Die kleinen „Hausfrauenshops“ wird es nicht mehr geben. Schon wegen der ganzen rechtlichen Zwänge nicht. Die Kosten killen das dann endgültig.

Wenn die bekannten Shopsysteme sich so verteuern, bin ich mal gespannt, ob nicht aus den asiatischen Raum das jemand mitbekommt und versucht hier in den Markt zu drängen, um den Niedrigpreissektor abzudecken.

Wir werden sehen, ob Shopware die Abschaffung der Kauflizenzen gut tun wird.
Die Investoren werden hoffentlich die negativen Bewertungen nicht zu Gesicht bekommen bzw. sich gut schönreden lassen. :slight_smile:

Ich habe gerade von SW5 auf SW6 umgestellt und mit den Erfahrungen, die ich als kleiner Shopbetreiber gemacht habe sind eindeutig und haben nur ein Ergebnis: Wäre ich nur bei SW5 geblieben. Aufwand und Kosten stehen in keinem Verhältnis zm Nutzen. Alles, selbst die simpelsten Plugins kosten etwas. Die Migration ist sehr aufwendig, grundlegende Funktionen sind in SW6 nicht mehr enthalten (Analysen, Statistik). AUßerdem funktionieren Basisfunktionen schlicht nicht (Import/Export, Backend-Bestellungen)

Mein Rat:
Wer eine funktionierende SW5 Install hat, sollte die weiter hegen und pflegen und sich in Ruhe eine andere Lösung, aber nicht SW6, suchen. Shopify hab ich mir angesehen. Auch nicht das gelbe vom Ei, aber wenn man sowieso alles neu machen muss - warum nicht.

Es ist ja absolut valide zu sagen, dass Funktionen, die man selber benötigt, von Shopware 6 nicht (ausreichend) abgedeckt werden und/oder dass eine Individualisierung (z.B. über Plugins) zu kostenintensiv ist. Am Ende des Tages gibt es zahlreiche Shopsysteme auf dem Markt und man wird sicherlich eines finden, dass den eigenen Anforderungen besser zusagt. Aber bitte täuscht euch nicht: je länger ihr mit dem anderen Shopsystem arbeitet, desto früher werdet ihr feststellen, dass auch dort (wiederum andere) Funktionen fehlen oder das System an anderer Stelle Kosten verursacht.

Viele Grüße

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Leider bin ich mit SW6 schon zu weit. Ich habe ein neues Layout und viele neue Produkte eingefügt und viel Zeit investiert. Trotzdem überlege ich, meinen SW5 Shop wieder zu aktivieren.

Das tut mir ja wirklich super leid und du hast mein vollstes Verständnis, vor allem weil mir das auch schon oft passiert ist. Aber was kann Shopware für deine (falsche) Erwartungshaltung? Du wechselst doch auch nicht blind zu Magento oder Shopify und beschwerst dich hinterher über fehlende Funktionen, die du erwartet hattest. Es gibt jede Menge shopsysteme auf dem Markt, die teilweise alle unterschiedliche Funktionen mitbringen, auch weil die Unterschiedliche Zielgruppen ansprechen - und das ist auch gut so. Jeder muss für sich selber im Vorfeld evaluieren, ob das geplante shopsystem für die eigenen Anforderungen passend ist.

Viele Grüße

Ich setzte seit Jahren SW4 und später 5 ein und damit kommt natürlich gewisse Erwartungshaltung mit. Mit einem Wechsel auf eine neuere Version, erwartet man auch, dass nichts funktional schlechter wird. Ich habe eh sehr lange mit einer Migration auf SW6 (hier 6.6.x) gewartet um Kinderkrankheiten zu vermeiden.

Aus der Sicht eines Plugin Entwicklers, hat sich seit Umstellung auf das Mietmodell nichts finanziell positiv geändert, eher im Gegenteil. Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind die Preise der Plugins weiterhin durch uns sehr fair gestaltet. Um eine gute Auswahl an Plugins anzubieten, investieren wir Unmengen viel an Zeit. Es gibt teilweise Plugins, an denen ich ein halbes Jahr gearbeitet hab, die mir aber nur 50€ pro Monat einbringen. Bis auf die Shopware Cloud (von der ich persönlich nicht überzeugt bin), finde ich Shopware eine sehr gute Grundlage für jegliche Individualisierung durch Plugins. Die Miete ist gerechtfertigt, weil die Software täglich weiterentwickelt- und auch immer mit neuesten Updates und technologie Stacks versorgt wird.

Ihr wollt etwas „besitzen“ bzw die Gewissheit, keine weiteren Kosten zu haben - Auf der anderen Seite kauft ihr keine DvDs oder CDs, sondern nutzt Netflix, Spotify und co? Ja - Weil diese Dienste auch stets mit neuem Content versorgt werden. Im Grund hat man keine Mehrkosten oder ähnliches, wenn man etwas mietet. Die Ausgaben sind nur konstant über die Zeit verteilt.

Rechtlich gesehen ist man als Onlineshop Betreiber auch verpflichtet die Software immer aktuell zu halten. Wenn man aufgrund einer abgelaufenen Subscription keine Updates mehr machen kann und eine potentielle Sicherheitslücke im Shop ist, kann das bei einem Datenschutzverstoß auch schonmal viel Ärger bekommen, weil die Sicherheitslücke mit einem Update wahrscheinlich behoben werden könnte.

Wenn euch das nicht gefällt, geht doch zu Shopify :wink:

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Versteh mich bitte nicht falsch: ich kann diese Erwartungshaltung bis zu einem gewissen Punkt auch vollkommen nachvollziehen. Schließlich sieht es ja nur nach einem „Update“ aus. Aber - wenn man sich sich nur ein paar Minuten mit dem Thema beschäftigt - ist es offensichtlich und an tausend Stellen kommuniziert, dass Shopware 6 eine komplette Neu-Entwicklung ist, man alles auf den Prüfstand gestellt hat und sich „alles“ (teilweise sogar die Zielgruppe) geändert hat.

Ich verstehe teilweise die Erwartungen - aber ich bleibe dabei, dass Shopware nicht für deine falsche Erwartungshaltung verantwortlich ist. Es ist deine Aufgabe sicher zu stellen, dass das eingesetzte System deinen Anforderungen genügt.

Viele Grüße

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Die Bewertungen zu Shopify sind ja teilweise echt geil :smiley: Alleine die aktuellsten Bewertungen:
„Schuhe entsprechen in keiner Weise der Beschreibung. Kein Leder, sehr schlecht verarbeitet“
oder
„Betrug!!! Fakeware…keine Rücksendung möglich!!“
oder
„4Wochen Lieferzeit.Shop nicht erreichbar. Die Schuhe sind billige stinkende Stofflatschen die direkt aus Shanghai kamen.“
oder oder oder…

Die Leute haben scheinbar nicht ganz verstanden wen oder was die da eigentlich bewerten. Die armen Shopify Mitarbeiter, die sich mit diesem Mist rumschlagen müssen :frowning:

Viele Grüße

Habe mich auch für Shopware entschieden und bin mich da noch am einarbeiten.

Ich verstehe aber die Preispolitik auch nicht. Natürlich soll ein Entwickler für seine Arbeit entlöhnt werden aber warum so? Nehmen wir ein Theme / Design ich muss dafür knapp 40€ hinblättern im Monat. Der Entwickler hat danach nichts mehr zu tun bis vermutlich zum kommenden Major Release. Er nimmt Monatlich Geld ein und tut nichts. Klar es kann vorkommen dass man mal ein Template anpassen muss oder irgendetwas fixen muss.

Warum nimmt man nicht beim ersten Kauf zb. 60€ und danach für Updates je nach Aufwand 10€ oder 20€ egal. Dann ist es auch gerechtfertigt.

Ich habe das Beispiel Netflix gelesen, genau da bezahle ich jeden Monat aber da bekomme ich auch Monatlich wenn nicht sogar Wöchentlich neue Inhalte.

Keine Frage für mittelgrosse und grosse Shop Betreiber ist 100 - 200€ tragbar. Will man aber den Shop im Nebenerwerb aufbauen und betreiben ist es eine hohe Investition die man erst noch einnehmen muss.

Ich weiss das kommt einigen in den falschen Hals und ich will auch keine Antworten und vergleiche auslösen damit. Vom Hasser bis zum Fanboy wir sind alle hier und nutzen den Shop aber auch jeder muss ehrlich sein und zugeben dass es aus Sicht Betreiber nicht bei allen Produkten Sinn macht diese zu mieten.

@Leute Ihr seit irgendwie alle auf dem falschen Dampfer, will aber vorausschicken, dass ich weder das eine noch das andere rechtfertigen will, sondern lediglich zum allgemeinen Verständnis beitragen will. Verständnis bededeut aber nicht, dass man toleriert, was im Eingangsthread bemängelt wird.

Shopware gibt es seit inzwischen mehr als 20 Jahren. In diesen mehr als 20 Jahren hat sich zwar viel in Sachen Verbesserung getan, aber diese Verbesserung zielt in erster Linie auf die Software ab. Die geschäftliche Entwicklung von Shopware ist in diesen mehr als 20 Jahren eigentlich auf der Stelle getreten, will heißen, die Macher von Shopware hätten noch 100 Jahre so weitermachen können, aber so wirklich erfolgreich wäre Shopware nie geworden, wobei das nachwievor gilt.

Die Macher von Shopware sind in erster Linie Programmierer und was sich auch bei diesen beiden Programmierern einmal mehr bewahrheitet, ist dass ein Programmierer nicht gleich mit der gleichen Qualifikation auch Geschäftsmann sein. Wer zu diesem Kommentar etwas anderes behauptet, ist entweder Programmierer oder Geschäftsmann, aber nicht beides. Die Praxis beweist diese Unterstellung.

Egal, Shopware stand vor dem Scheideweg. Entweder weiter so dahindümpeln, wie in den letzten 20 Jahren oder sich jemanden ins Boot holen, der mehr darüber weiß, wie man skaliert und vor allem wie man Investoren überzeugen kann. Dabei gilt anzumerken, dass die beiden Shopware Macher aktuell „nur“ Co-SEOs sind. Heißt, offiziell sind diese beiden war CEOs, aber haben in Sachen wirtschaftliche Entwicklung der Shopware AG nur mehr noch das Recht zuzuhören, aber nicht mehr das Recht zu entscheiden, weil die Shopware AG seit geraumer Zeit fremdfinanziert ist. Heißt, Paypal und Carlyle geben den Ton an. Stefan und Sebastian Hamann dürfen deswegen nur mehr noch abnicken, was seitens der Investoren beschloßen wird. Oder lapidar ausgedrückt, wer zahlt, der schafft an. Daran ändert sich nichts, dass die Gebrüder Hamann noch immer Haupteigner der Shopware AG sind.

Wer auch nur halbwegs über betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügt, insbesondere dann wenn man als Unternehmen fremdfinanziert ist, der sollte schlussfolgern können. Schlussfolgern bedeutet, dass dass alles was Shopware jetzt und v.a. in der Zukunft macht maßgeblich dazu dient Investoren glücklich zu machen. Das bedeutet, dass man sich seitens der Software AG mehr darum kümmert, wie man auch noch den letzten Cent einnehmen kann. Die Qualität der Software, insbesondere von Shopware 6 ist fast schon nachrangig. Es geht entweder um die Anzahl an Installationen (Downlaods) oder Einnahmen.

Wen sich Shopware damit rechtfertigt, dass Erweiterungen nur mehr zur Miete zur Verfügung stehen, dann befriedigt auch diese maßgebliche Änderung den Zweck. Heißt im Klartext, Shopware verdient an jeder Vermietung, allerdings geht es dabei um etwas viel größeres. Shopware wäre international gerne viel präsenter, um ein tatsächlicher Gegenspieler von Magento zu sein. Magento spielt aber in Sachen Installationen in einer ganz anderen Liga. Shopware ist auf dem deutschen Markt präsent und dümpelt auch mit Shopware 6 weiter nur auf diesem begrenzten Markt umher.

Ungeachtet dieser doch sehr begrenzten Akzeptanz scheint es die Strategie von Shopware zu sein, um über hochpreisliche Leistungsangebote zu suggerieren, dass man international eine große Nummer wäre, was de facto aber nicht der Fall ist. Die Installationszahlen sind seit geraumer Zeit mehr als deutlich, aber es geht für den Erfolg weniger im Quantität als um Qualität. Letztlich besteht das Bestreben von Shopware darin Drittanbieter, also Dienstleister für Shopware mehr oder weniger direkt ins Boot zu holen, weil es ein ungeschriebenes Gesetz ist, dass man insbesondere als ein Software Unternehmen eine Ökolandschaft benötigt, um selbst am Markt akzeptiert zu werden. Heißt im Klartext, wer als Shopware Dienstleister in Shopware eine attraktive Einnahmequelle sieht, wird Shopware entsprechend vermarkten und bekommt im Gegenzug einen authorisierten Shopware Titel.

Wenn ich meine Kommentare mal zusammenfasse, dann bedeuten diese, dass Shopware 6 trotz der Community Version selbst für mittelständische Unternehmen keine Shop Lösung mehr ist, weil es selbst für diese Art von Unternehmen nicht bezahlbar ist. Wenn man bereits für ein Shop Layout mindestens 500k auf den Tisch legen muss, dann grenzt sich der Kundenkreis mehr als deutlich ein, wenngleich es genau das Ziel von Shopware ist diese Shop Lösung nur mehr noch einem elitären Kundekreis zur Verfügung zu stellen. Die Bereitstellung einer Community Version gilt deswegen wie auch bei Magento nur dem Alebie. Letztendlich geht es ums Geldverdienen, aber mit den Selbstmachern verdient man halt kein Geld.

Wenn Du deswegen der Shopware Geschäfststrategie nicht folgen willst, dann schaue dich nach einer alternativen Lösung um. WooCommerce oder Shopify sind aber keine Alternativen!

Ich möchte nicht deine teilweise, beinahe schon verschwörungstheoretischen Thesen kommentieren, aber selbst wenn ich einmal davon ausgehe, dass deine Aussagen zu 100% zutreffen, dann möchte ich mal zwei Punkte klarstellen:

1.) Ja, jedes Wirtschaftsunternehmen muss gewinnorientiert oder gewinnmaximierend arbeiten - vollkommen unabhängig davon wer am Steuer sitzt und wer die Entscheidungen trifft. Ansonsten geht es Shopware wie den vielen vielen anderen Unternehmen, die das nicht schaffen und am Ende des Tages in die Insolvenz müssen. Shopware ist keine gemeinnützige Gesellschaft, die unentgeltlich (und evtl. durch Spenden finanziert) mittellose Shopbetreiber unterstützt.

2.) Shopware hat das Mietmodell für Software nicht erfunden. Ich weiß ja nicht, wann du das letzte mal deine Software gekauft hast, aber ich nutze fast nur noch Software mit diesem Modell (auch wenn selten freiwillig) - von Adobe, über Office bis zur PHP Entwicklungssoftware. Die Gründe dahinter sind immer die gleichen und wurden auch von Shopware sehr ausführlich im oben verlinkten Beiträg erläutert.

Viele Grüße

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Hat den Shopware bzw. die Agenturen vor der Umstellung auf das Mietmodell kein Geld verdient?

Oder warum haben die Preise für die Plugins deutlich angezogen?