Hi, Amazon bietete jetzt eine echte Konkurrenz zu Paypal. Vielleicht könnten sich hier mal die Experten und Proger zusammensetzen und ein Integrations-Tutorial anbieten. Die Bezahlart wird sicherlich ein großer Renner im E-Commerce und da ist es doch klasse wenn Shopware ab der ersten Stunde dabei ist. https://payments.amazon.de/home
Moin, gibt es seit gestern auch für Shopware. http://www.bestit-online.de/ Kommt in Kürze in den CommunityStore!
Gibt es da schon einen Preis?
Kolo
ähm…was bedeutet Kolo?
[quote=“Sammy123”]ähm…was bedeutet Kolo? :P[/quote] kostenlos Aber ich weiß auch nicht, wie er gerade auf polnisch kommt…
Ah okay. Darauf bin ich iwie gar nicht gekommen!
kurze Frage generell zu den Schnittstellen wenn man mehrere Shops auf dem gleichen Server (aber natürlich mit unterschiedliche Domains) betreibt, also Server und Inhaber, gleich sind. Muss man dann für jeden Shop eine kostenpflichtige Schnittstelle kaufen oder kann man die erworbene Schnittstelle einsetzen wo man möchte?
Von welcher kostenpflichtigen Schnittstelle sprechen wir denn? Wenn du unsere Erweiterungsmodule meinst - die werden pro Shop lizenziert. Es sei denn, du verwendest Subshops. Wenn du also z.B. den Artikel-Konfigurator kaufst oder mietest, kannst du den für einen Hauptshop und beliebig viele angeschlossene Subshops nutzen (Eine Installation)
es ging mir um die alle kostenpflichtigen Produkte aus dem Community Store.
Wie schnell ist denn “in kürze”?
[quote=“Partyman”]Hi, Amazon bietete jetzt eine echte Konkurrenz zu Paypal. Vielleicht könnten sich hier mal die Experten und Proger zusammensetzen und ein Integrations-Tutorial anbieten. Die Bezahlart wird sicherlich ein großer Renner im E-Commerce und da ist es doch klasse wenn Shopware ab der ersten Stunde dabei ist. https://payments.amazon.de/home[/quote] Ob das eine gute Idee ist, einen Kunden, der bei mir an der Kasse steht, zum zahlen in einen anderen Shop zu schicken??? Mir kommt so was jedenfalls nicht in den Shop, da ist die Interessenkollision viel zu groß.
ich sehe das so: mit amazon payments kaufen eh nur Kunden die regelmäßig auf amazon kaufen. Wenn du da nicht mehr bietest oder besser bist als amazon kaufen die eh nicht bei dir, sondern direkt über amazon und wenn du besser bist, dann kannst du sie auch an Amazon zum zahlen rüber schicken, sie werden trotzdem gerne wieder zu dir kommen. Es ist sicher eher eine positive Abgrenzung zu direkten Konkurrenzshops die diese Bezahlart nicht anbieten, anstatt eine schleichende Abwerbung an Amazon. Zumindest sehe ich das so.
In den Store kommt das leider erst Mitte Mai - ihr könnt das aber vorher bei Best-It anfragen, die stellen das vorab schon bereit.
ich kann jedem nur Raten sich nur mit einem bereits bestehenden Shop (der erreichbar und fertig ist) anzumelden. Sehr viele haben bereits Absagen bekommen und eine zukünftige erneute Anmeldung ist nicht möglich. Des Weiteren werden wohl oft kleine Shops abgelehnt und fast nur die dicken Fische akzeptiert.
Hallo das wird am Ende genau son Müll wie Paypal sein. Wir verzichten gerne drauf
Bzgl Amazon würde ich gerne folgendes wissen: 1. Wann bekommt man sein Geld? Wenn man über Seller Central Ware verkauft, dann wird ja alle 2 Wochen abgerechnet und man erhält alle Zahlungen der letzten 2 Wochen auf einmal. Wie läuft das bei Amazon Payments? 2. Werden Informationen, z.B. die Artikel die der Kunde im Onlineshop kauft, an Amazon übertragen? Würde mich bei Amazon nicht wundern wenn die herausfinden wollen welche Artikel in fremden Shops besonders gut laufen.
Dafür würde ich einfach mal bei Amazon anrufen!
Habe denen Anfang letzter Woche eine E-Mail geschrieben, jedenfalls zu Punkt 1, aber bis heute keine Antwort erhalten,
[quote=“Partyman”]Es ist sicher eher eine positive Abgrenzung zu direkten Konkurrenzshops die diese Bezahlart nicht anbieten, anstatt eine schleichende Abwerbung an Amazon.[/quote] Viel schlimmer ist doch, was Amazon über deine Produkt-/Käuferstruktur erfährt, welches Bestellverhalten deine Kunden haben, wieviel du umsetzt, also welche Produkte zu welchem Preis gut laufen -> werden dann ins Sortiment von Amazon übernommen und du zahlst dann auch noch dafür die Gebühren. Diesen Kommentar fand ich interessant: [quote]Wie einer meiner “Vorkommentatoren” bereits sagte “eine riesige Krake” und man darf nicht ergessen, daß Amazon selbst einer der größten Online Händler ist. Mit den Artikeln die der “normale” Händler einstellt betreit Amazon Marktforschung und läßt sich das auch noch bezahlen – vom Händler – jetzt zieht Amazon noch mehr Kundendaten um den Enderbraucher der nicht im Ebay-Billig-Segment angesiedelt ist noch mehr an sich zu binden.[/quote] stammt von Amazon Payment stösst bei Händlern auf Skepsis mit einigen Argumenten, die zum Nachdenken anregen. Denn ich wollte auch sofort loslegen, Plugin installieren und mich anmelden, aber dann: [quote]Wir möchten Sie davon in Kenntnis setzen, dass Ihr Antrag zur Nutzung von Amazon Payments nicht genehmigt wurde. Wir können Ihnen leider keine weiteren Informationen zu Ihrer Ablehnung zur Verfügung stellen. Bitte beachten Sie, dass Ihr Antragsstatus nicht in Zusammenhang mit Ihren Bankkontodaten steht. Da eine erfolgreiche Registrierung eine Voraussetzung für die Nutzung von Amazon Payments ist, können Sie diesen Dienst leider nicht in Anspruch nehmen. Wiederholte Anträge werden nicht akzeptiert. [/quote] Vor allem den letzten Satz finde ich lustig Man sagt mir nicht, woran die Anmeldung scheitert, ich darfs aber auch nicht nochmal probieren :shock: Aber momentan bin ich ganz froh drüber. Amazon ist in erster Linie erstmal selbst ein Online-Händler (anders als eBay) und damit ein Konkurrent.