"zzgl. Versandkosten" im Artikeldetail ausblenden bei versandkostenfreien Artikeln

Hallo Benjamin,

bitte verzeih meine direkte Art. Aber das ist doch totaler Unfug. Es geht um eine einfach umzusetzende Funktion, die eigentlich Standard sein muss. Das ist absolut unstrittig, auch wenn der ein oder andere schreiben mag: „Ich halte es für rechtlich heikel“.
Wir selbst ärgern uns regelmäßig über dieses Verwirrspiel, welches Shopware problemlos in der Lage wäre zu ändern, es jedoch nicht möchte. All Eure Antworten dazu dauern vermutlich schon länger als den Fehler (ja es ist ein Fehler) zu beheben.

Sich da hinzustellen und von Erwartungshaltung zu sprechen :joy: das geht nur mit dem nötigen Abstand im Internet. In einer Bar bei einem Bier oder in einem Telefonat mit einem Kollegen würde NIEMAND von Erwartungshaltung sprechen, sondern einfach zugeben, dass es ungehobener Fehler ist, der aus Geschäfts-strategischen Gründen nicht behoben wird.

Es geht um eine einfach umzusetzende Funktion, die eigentlich Standard sein muss

Da zitiere ich mal aus der bereits mehrfach verlinkten FAQ:

Oft liegt diese Ansicht im Auge des Betrachters. Der Getränkehändler erwartet Abwicklung von Pfand, der Erotik Shop verlangt eine Altersabfrage und ein internationaler Händler wünscht sich die Erzeugung von Versandlabels nach Zimbabwe. […] Solltest du für deine Anforderung im Shopware Community Store evtl. sogar eine Erweiterung finden, dann kannst du an den Download Zahlen objektiv und relativ genau erkennen, wie hoch die Reichweite der Erweiterung und damit das Interesse der Shopbetreiber tatsächlich ist, unabhängig von deiner subjektiven Wahrnehmung.

Viele Grüße

Ich habe nicht gedacht, dass man dem ganzen kontra noch eins drauf setzen kann. Aber ich habe mich getäuscht, Deine Copy & Paste Arbeit ist zwar weit am Ziel vorbeigeschossen, ich gönne Dir aber das letzte Wort. Wir verleugnen nun einfach mal alle klar auf der Hand liegenden Ardumente dafür und die Tatsache das die meisten Anbieter von Shoppingsoftware diesen Umstand als Standard ansehen und einfach lösen. Wir sagen jetzt einfach mal, dass die Forderung den Unsinn abzustellen ‚Fake News‘ sind. Vielleicht passt das besser in Euer Schema.

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Ich glaube du verstehst meinen Punkt nicht: was DU subjektiv als „Standard“ bewertest, gilt nicht gleichzeitig für jeden anderen Shopbetreiber auch. Und was der Benjamin dazu gesagt hat: wenn der aktuelle Status Quo von Shopware für DEINE Anforderungen nicht geeignet ist, dann gibt es möglicherweise eine sinnvollere Alternative auf dem Markt für dich.

Alternativ: nutze das Shopware Feedback Portal für deine Wünsche - und wenn sich genügend Shopbetreiber finden sollten, denen es ähnlich geht, dann wird Shopware diese Funktionalität auch nachreichen. Und auch das steht im verlinkten Beitrag.

Viele Grüße

Die Thematik mit den Versandkosten war nur ein Beispiel von vielen anderen Dingen, die ich aufzählen könnte, die nicht exotisch sind und für die man nicht extra Wünsche in einem Portal einreichen dürfen muss. Sorry lieber Eike, aber ich denke, du hast hier einen Tunnelblick und bist zu sehr auf Shopware eingeschossen (was ja auch klar und legitim ist, weil du als Freelancer mit deiner Firma digitvision Shopware-Dienstleistungen anbietest). Mit dem Begriff „Standard“ sind hier wie gesagt Funktionalitäten gemeint, die über alle Shopsysteme hinweg sehr einfach konfigurierbar und abzuändern sind bzw. die hinsichtlich Usability und Kundenkommunikation einfach der aktuelle status quo sind im Jahr 2025 - auch in einer kostenfreien Version. Ich bin jetzt lange genug u. a. im E-Commerce-Bereich tätig und kenne genügend Systeme zum Vergleich und betreue Shopsysteme mit Anbindungen an div. ERP-Systeme u.v.m. Selbst in einer Shopware Beyond Version für 6500 EUR pro Monat sind manche Kleinigkeiten nicht möglich, die ich mit anderen Shopsystemen in wenigen Minuten umsetzen kann, ohne ein Riesen-Fass aufmachen zu müssen, überteuerte Plugins kaufen oder im Code herumhantieren muss. Ich muss ständig meinem Kunden mitteilen, dass sein Wunsch nur mit einem Upgrade des Shopsystems umzusetzen ist oder mit einem Plugin für 20-30 EUR pro Monat - für eine einzige Funktion. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Kunde einhundert oder eine Million umsetzt. Diese Umstände provozieren nur noch Kopfschütteln und Unverständnis und es fällt auf den Dienstleister zurück, der das Shopsystem verwaltet und pflegt.

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Aktuell ein passendes Beispiel zur Thematik: Kunde möchte automatisch eine zeitverzögerte E-Mail nach X Wochen verschicken, um den Kunden an eine Bewertung zu erinnern nach Bestellung (ganz rudimentär, nicht an ein Produkt gebunden, nur 2 Sätze in einer E-Mail). Geht nicht im Flow Builder weder in der Community, Rise noch Evolve-Version von Shopware 6. Ich habe dem Kunden mitgeteilt, dass es wie hier beschrieben „Shopware 6 - Einstellungen - Flow Builder“ ginge, wenn wir 6.500 EUR pro Monat zahlen oder mit einem Plugin, das ab 30 EUR pro Monat kostet.

Da hört der Spaß endgültig auf. Für einen anderen Kunden habe ich das mit anderem Shopsystem in kurzer Zeit und mit jährlichen Plugin-Kosten von unter 100 EUR gelöst mit erheblich besserem Funktionsumfang.

Was würdet ihr denn einem Kunden sagen, wenn er 2400 EUR für eine Evolve-Version zahlt und man ihm mitteilen muss, dass seine sehr einfache Aufgabenstellung nicht möglich ist mit Bordmitteln? Und vor allem, was macht solch ein Kunde? Er wird sich über kurz oder lang nach einem anderen Dienstleister und/oder Shopsystem umschauen.

Den Wunsch des Kunden setze ich nun mit einem externen Newsletter-System um, das Marketing-Automation im eh schon vorhandenen sehr günstigen Monatsplan inkludiert und automatisierte E-Mails verschicken kann.

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Ich kann den Frust absolut nachvollziehen – und ehrlich gesagt, ihr sprecht hier sicher vielen aus der Seele. Es geht ja nicht darum, exotische Funktionen einzufordern, sondern um vielerlei Funktionen, die in anderen Systemen längst selbstverständlich sind. Gerade wenn man als Agentur oder Freelancer für mehrere Kunden verantwortlich ist, wird man ständig in die Rolle des „Erklärbären“ gedrängt, warum XY in Shopware nicht ohne weiteres geht.

Es gab vor etlichen Jahren mal eine Aktion von Shopware noch unter Version 3.5 oder 4, die hieß „99 Paperclips“ oder ähnlich. Da ging es darum, zeitlich befristet für Anpassungen zu voten, die mit relativ wenig Aufwand umgesetzt werden können, aber vielen Shopbetreibern und Agenturen den Alltag deutlich erleichtern.

Kleine, aber wirkungsvolle Verbesserungen, die dann auch zeitnah! ihren Weg ins Produkt finden. Vielleicht kann man die Aktion in Schöppingen mal wieder vorkramen, um Shopware attraktiver zu machen und auch der Community aktiv mehr Gehör zu geben.

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Das mit dem Bewertungsanfrage Mails geht auch mit kostenfreien Plugins.

Z.Bsp. Shopvote und andere.

Nicht alles wie es gerade dargestellt wird kostet.

Warum wird ständig auf Eikes Firma herumgeritten?

Er ist genauso ein Dienstleister wie Du und andere.

Ich als Shopbetreiber, verstehe es nimmer.
Eike wurde hier als Forum Support eingesetzt.

Das heisst nicht gleich das er nicht mehr seine Meinung kund tuen darf. Und vorallem wird er in einen Sack gesteckt als Tunnelblick Dienstleister.

Bleibt doch mal Sachlich und greift keinen Verbal an.

Shopvote kommt aus div. Gründen nicht in Frage, es ging um zeitverzögerte Aktionen im Flow. Das war auch nur ein Beispiel. Es wurde niemand verbal angegriffen, aber die Antworten vom Forum Support hier sind realitätsfern, wenn man mit mehreren Shopsystemen gearbeitet und Vergleiche hat und behauptet wird, dass jeder einen anderen Standard hat. Das, was ich im Beispiel geschrieben habe, sind Fakten aus der Anleitung von Shopware. Klar ist es eine Vertriebsentscheidung, welche Funktionen in die Pläne inkludiert werden. Nachvollziehbar ist das oft aber leider nicht - vor allem bei den hohen Preisunterschieden. Bei Shopware sind vermeintlich einfache Kundenwünsche oftmals nur nach stundenlanger Suche nach Plugins oder Individuallösungen möglich. Das werden viele bestätigen, die es einsetzen.

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Jetzt sind auch zeitverzögerte Aktionen innerhalb des Flow Builders eine Funktionalität, die für euch als „Standard“ gelten? Wenn ich mich nicht irre, dann bietet kein anderes System überhaupt eine frei definierbare Konfiguration von Prozessen nach dem Flow Builder Konzept an?

Ich verstehe ja, dass ihr diese Features vermisst und euch wünscht, dass Shopware sie bereits im Standard enthält - aber fragt doch einfach mal 10 Shopbetreiber nach den „wichtigsten“ Features, die im Shopware Standard fehlen und ihr werdet 11 Antworten bekommen. Anderen Systemen fehlen dafür Funktionalitäten, die Shopware dagegen bietet. Im Magento oder Shopify Forum wird bestimmt auch heiß über fehlende „Standard Features“ diskutiert :smiley:

Ich kann es nur erneut sagen: wenn euch für euer business „wichtige“ Features fehlen und ihr weder in Plugins, noch in eine Eigenentwicklung investieren möchtet, dann schaut euch doch mal auf dem Markt um - vielleicht findet Ihr ein Shopsystem, das besser zu euren individuellen Anforderungen passt. Das ist vollkommen legitim.

99 Paperclips

Heute nennt sich das „Feedback Portal“ und ist nicht zeitgleich begrenzt. Shopware setzt zu -jeder- Major Version zahlreiche gewünschte Features um, solange das Interesse da ist (und entsprechend viele Shopbetreiber abgestimmt haben). Ihr könnt doch eure Anforderungen einmal mal aufnehmen und abwarten. Wenn eure Anforderungen tatsächlich so wichtig sind, dass sie in den Standard gehören - dann werden das viele andere Shopbetreiber auch so sehen.

Viele Grüße

@gschmidt @MSH
Was ihr schreibt ist rechtlich sehr dünn.

Und @gschmidt:
„…da ich schon eine ganze Weile Online-Shops erstelle…“ sagt aus, dass du es immer richtig gemacht hast und immer 100% fit bist, was rechtlich vorgeschrieben ist? Niemals.

Und wenn man nicht bereit ist den Händlerbund anzuschreiben, habt ihr bisher Glück dass noch nichts passiert ist.

ChatGPT:


Ja, in der Regel muss der Hinweis „zzgl. Versandkosten“ mit einem Link zu den konkreten Informationen über die Versandkosten versehen sein – auch wenn der Artikel versandkostenfrei ist und dies separat am Artikel bereits angegeben ist.

Warum?

Das ergibt sich aus der Preisangabenverordnung (PAngV) in Deutschland, insbesondere § 3 Abs. 1 Satz 2 PAngV. Dort steht, dass bei der Angabe von Preisen zusätzlich auf anfallende Versandkosten klar und eindeutig hingewiesen werden mussinkl. eines Links zu einer Seite mit den konkreten Versandkosten.

Auch bei versandkostenfreien Artikeln?

Ja, und zwar aus diesen Gründen:

  • Es muss für den Verbraucher sofort erkennbar sein, ob Versandkosten anfallen und wie hoch diese sind.
  • Ob der Versand kostenfrei ist, kann sich je nach Artikel, Lieferadresse oder Bestellmenge ändern.
  • Die Angabe „zzgl. Versandkosten“ ist vorgeschrieben, der Verlinkungspflicht wird man nicht allein dadurch gerecht, dass man irgendwo am Artikel „versandkostenfrei“ schreibt.

Ausnahme?

Wenn dein gesamter Shop ausschließlich versandkostenfrei liefert, also keine einzige Bestellung je Versandkosten verursacht, dann kann unter Umständen auf den Hinweis verzichtet werden – das müsste aber durchgängig klar und unmissverständlich sein.


Kurz gesagt:
:backhand_index_pointing_right: Ja, der Hinweis „zzgl. Versandkosten“ muss verlinkt sein, auch wenn ein bestimmter Artikel versandkostenfrei ist.
:backhand_index_pointing_right: Die Versandkostenübersicht muss leicht auffindbar und verständlich sein.


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Sehe ich anders und mehrere OLG und der BGH übrigens auch u. a. in einem Grundsatzurteil, aber eine Erklärung würde hier zu weit führen und ist auch am Thema vorbei.

Generell: ChatGPT hat im Unternehmensumfeld gar nichts zu suchen, ist per se schon grenzwertig bis rechtswidrig je nach Nutzung. Und für juristische Themen ist es gänzlich ungeeignet. Sorry, aber bitte hier kein Halbwissen verbreiten ohne Quellenangaben.

Nur soviel in Kürze: Ein unmittelbarer räumlicher Bezug der Hinweise zu den Abbildungen der Waren oder ihren Beschreibungen durch die Preisangabenverordnung ist nicht zwingend erforderlich. Es reicht ein Sternchen beim Preis und in der Fußzeile „*Alle Preise verstehen sich inklusive der Mehrwertsteuer, zuzüglich der Versandkosten“.
Unter dem Preis steht im Shopware-Standard bei versandkostenfreien Artikeln „Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten“ und direkt darunter „versandkostenfrei“. Bei versandkostenfreien Artikeln „zzgl. Versand“ zu schreiben und auf die Versandkosten zu verlinken ist komplett sinnbefreit und Kundenverwirrung.

Muss aber jeder selbst entscheiden und nicht Shopware und ich gebe hier keine Rechtsberatung. Shopware gibt einige solcher Dinge fest vor, übernimmt aber natürlich keine rechtliche Garantie dafür. Deshalb sollte jedem die Freiheit überlassen werden, es so ganz leicht und einfach so zu konfigurieren, wie es ihm passt bzw. nach Vorgabe des Kunden und ggf. gemäß seiner rechtlichen Beratung.

Zum Beispiel lassen sich in den Einstellungen bei „Anmeldung & Registrierung“ die Datenschutzbestimmungen über Checkbox ein- und ausschalten, obwohl das definitiv nicht notwendig ist (es reicht eine Verlinkung, kein Opt-In vorgeschrieben!), es fehlt aber eine Option für die Checkbox für den Opt-In zur Weitergabe von persönlichen Daten an den Versanddienstleister. Das habe ich so umgestrickt, dass es wenigstens im Warenkorb passend ist. Blöderweise wird diese Checkbox aber systemweit platziert, so auch für das Anmeldeformular zum Newsletter. Ich könnte hier noch viele Beispiele aufführen.

Es ging hier aber doch einfach nur um Möglichkeiten der Anpassung, nicht um Grundsatzdiskussionen zur Rechtssicherheit.

Dann bitte Shopsystem wechseln!
Oder es aufwändig umprogrammieren lassen.

Ist aber meines Erachtens vertane Zeit, da eindeutig. Im Checkout sieht der Kunde zusätzlich ob Versandkosten für die gesamte Bestellung anfallen oder nicht.

@gschmidt

Eindeutige Quellen nennst du nicht. Nicht sehr überzeugend.

Über die andere Frechheiten die du so verteilst, sollten mal Moderatoren entscheiden.

Eindeutige Quellen könnte ich nennen, aber darüber zu diskutieren bringt doch nichts bei den Antworten hier. Ich arbeite mit Rechtsdienstleistern zusammen und habe Kunden, die externe Audit-Firmen beauftragen (müssen). Ich verabschiede mich jetzt aus dem Post, verlorene Zeit und nicht zielführend, zuviel Meinung, zu wenig Fakten. Unprofessionelle Kommentare usw.

@raymond-de: Shopsysteme kann man nicht einfach mal mittendrin wechseln, für neue Projekte aber garantiert. Ich kann hier keine „Frechheiten“ erkennen, aber bitte gerne alles löschen.

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Ernstgemeinte Frage: Bei welchem Shopsystem kann man das „out of the Box“ konfigurieren (ohne Plugin oder Eingriff ins Theme/HTML)?

Die ganze Diskussion zu lesen hat länger gedauert als eine Lösung:

{% sw_extends '@Storefront/storefront/component/buy-widget/buy-widget.html.twig' %}

{% block buy_widget_tax %}
    <div class="product-detail-tax-container">
        {% if product.shippingFree %}
            {% if context.taxState == 'gross' %}
                {% set taxText = 'general.grossTaxInformationShippingFree'|trans|sw_sanitize %}
            {% else %}
                {% set taxText = 'general.netTaxInformationShippingFree'|trans|sw_sanitize %}
            {% endif %}
        {% else %}
            {% if context.taxState == 'gross' %}
                {% set taxText = 'general.grossTaxInformation'|trans|sw_sanitize %}
            {% else %}
                {% set taxText = 'general.netTaxInformation'|trans|sw_sanitize %}
            {% endif %}
        {% endif %}

        <p class="product-detail-tax">
            {% block buy_widget_tax_link %}
                {% set cmsPath = path('frontend.cms.page', { id: config('core.basicInformation.shippingPaymentInfoPage') }) %}

                {% if feature('ACCESSIBILITY_TWEAKS') %}
                    <button class="btn btn-link-inline product-detail-tax-link"
                            type="button"
                            data-ajax-modal="true"
                            data-url="{{ cmsPath }}">
                        {{ taxText }}
                    </button>
                {% else %}
                    <a class="product-detail-tax-link"
                       href="{{ cmsPath }}"
                       title="{{ taxText }}"
                       data-ajax-modal="true"
                       data-url="{{ cmsPath }}">
                        {{ taxText }}
                    </a>
                {% endif %}
            {% endblock %}
        </p>
    </div>
{% endblock %}

Nachtrag: Screenshot

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Weil er einfach absolut subjektiv den Status quo von Shopware verteidigt/rechtfertigt. Wir sind doch alle hier, weil wir wissen, wo die Stärken der Software liegen. Aber wehe, man spricht über die Schwächen. Oh oh, oh oh. Das darf man nicht.

Dann kommen so klassische Blocker wie Links zu Listen, wo man seine Wünsche äußern kann. Das ist aber am Thema vorbei gesabbelt. Hier geht es eben nicht um hochindividuelle Anpassungen, sondern um absolute Basics, die seit Jahren einfach nur hingenommen werden.

Nur weil nicht unzählige User sich die Zeit nehmen, gegen Shopware-Patrioten anzukämpfen und den verdrehten Kopf wieder versuchen, richtig aufzusetzen, bedeutet das nicht, dass alles passt.

Es kann hier keine Masse von vernünftig und logisch denkenden Usern geben, die es für gutheißen versandkostenfreie Produkte einen Zentimeter unterhalb mit ‚zzgl. Versand‘ zu deklarieren. Wenn da nun Dein Eicke daher kommt und schönreden möchte, was nicht schön ist, dann muss er sich halt die Kritik anhören können.

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Natürlich, du kannst hier kritisieren, was auch immer du möchtest. Ihr könnt euch hier auch gerne Wochen oder Monate im Kreis drehen und wütend auf den Boden stampfen, weil ihr meint Feature A, B oder C gehören schließlich in den Standard. Wir müssen hier nicht die gleiche Meinung teilen, aber ich werde immer - auch wenn nur für die stillen Mitleser
1.) erklären warum „wichtige“ Funktionalitäten von jedem anders bewertet werden und warum Shopware nicht jede subjektiv wichtige Funktionalität für jeden Shopbetreiber und jede Branche liefern kann,
2.) Lösungen anbieten, was es für Möglichkeiten gibt, wenn diese Funktionalitäten tatsächlich auch objektiv relevant sein sollten und
3.) aufzeigen, ob möglicherweise ein anderes System für die eigenen individuellen Anforderungen besser geeignet ist.

Viele Grüße