Wie bearbeitet Ihr eure Produkte? Wirklich alles per Hand?

Leute ich wundere mich immer mehr.
Wie bearbeitet Ihr eure Produkte, wenn es zb 5000 Artikel sind.
Ich habe mit dem Variantengenerator einige Produkte erstellt, es sind momentan ca. 5000 Produkte.
Wenn ich nun die Bilder je Variante hinzufügen möchten muss ich jede Variante einzeln bearbeiten
Oder Variantenspeizifische Informationen Beschreibungen usw.
Ich kann die Produkte zwar exportieren, jedoch sehe ich dann nicht um welche Variante es sich handelt.

Entweder stehe ich aufm Schlauch oder hier wurde sowas gar nicht berücksichtigt.

Wenn Du als Admin im Backend angemeldet bist, müsstest Du doch über Einstellungen->Import/Export->Profile Dein eigenes Template für Export und/oder Import anlegen können. Vielleicht kommst Du ja an dieser Stelle weiter.

… und wenn du dann Export/Import nutzt, stellst du schnell fest, dass du unter Shopware6 Probleme aus Shopware5 bekommst, die es seit 2017 gibt, die dort aber mittlerweile teilweise gelöst wurden.
Shopware6 bleibt einfache eine Farce und wurde im frühen Betastadium auf die Shopbetreiber losgelassen.

Würde ich ja wirklich äußerst gerne, jedoch ist es nicht ohne weitere möglich mit dem import export zu arbeiten da man ja nicht sieht welche variation es ist.
Alles sind nur irgendwelche ID’s und man Sieht den Variantennamen nicht z.B.: Farbe Größe

Als Identifier für Produkte könnte Dir vielleicht die Spalte product_number helfen. Die ist unique. Für die Namen müsstest Du die Translations in dein Profil mit einbauen.

Was ich gerade festgestellt habe und nicht glauben kann: du kannst zwar Artikelvarianten importieren, aber die Preise werden im Backend trotzdem vom Artikelvater übernommen.
@Shopware: ernsthaft?? Man kann über den Import keine Abverkaufspreise für Varianten übergeben?
SW6 ist echt eine Katastrophe

Ich habe es selber nicht geprüft. Interessant wäre zu wissen, was in der DB ankommt. Vielleicht nur der Cache, welcher atualisiert werden muss?

im backend kannst du ja die preise von den varianten „entkoppeln“ vielleicht gibt es ja das entsprechende feld im import.
hier ist echt eine große baustelle

Ich habe mir mal den „Spaß“ gemacht und einen Testimport durchgeführt. Die Kritik an Import der Preise (auch wenn SW sicherlich an einigen Stellen kritikwürdig ist) kann ich nicht nachvollziehen. Baut man die Import-CSV so auf, wie es z.B. der Default-Export für Produkte macht, funzt das mit den Preisen ganz normal.

Ich nutze das Original Profil.
Die Preise der Hauptartikel werden auch korrekt übernommen, nur die der Varianten nicht

Auch wenn sich die Frage sicher erübrigt … ich frage trotzdem :slightly_smiling_face: die parent_id bei den Varianten ist in der CSV aber gesetzt oder? tax_id, tax_rate auch? Wenn ja wäre interessant zu wissen, was in der DB steht. Tabelle product Spalte price. Wenn Preise vom Hauptprodukt geerbt werden steht da NULL sonst ein JSON-Object

Hi, das hier sind meine Import Felder:
id;parent_id;product_number;active;stock;name;price_gross;tax_id;tax_rate;tax_name (also Standard)

Das hier steht in der DB
{„cb7d2554b0ce847cd82f3ac9bd1c0dfca“:{„currencyId“:„b7d2554b0ce847cd82f3ac9bd1c0dfca“,„gross“:44.51,„net“:37.4,„linked“:true,„listPrice“:{„currencyId“:„b7d2554b0ce847cd82f3ac9bd1c0dfca“,„gross“:44.51,„net“:37.4,„linked“:true},„percentage“:{„net“:0.0,„gross“:0.0}}}

Ich habe schon alle möglichen „linked“ Price Werte versucht, über das Profil zu importieren. Weißt Du, welches das richtige ist, um den Standard Preis nicht zu vererben?

linked hat mit der Vererbung nichts zu tun sondern kennzeichnet nur, ob SW Brutto- und Nettowert anhand der TaxId eigenständig berechnet. Einfach mal zum Testen … füge in die CSV mal eine Spalte price_net ein und befülle die mit einem Zahlenwert (muss rechnerisch nicht stimmen). Voraussetzung ist natürlich, dass price_net auch in dem Profil, welches Du verwendest, hinterlegt ist.

Also ich lade die ganzen Produkte per API (Elixir Eigenimplementation) hoch. Da ich durch die Kategorien und Varianten bzw deren IDs und Namen von Shopware holen kann, aus dem Namen bekomme ich dann die ID.
Bei 20.000 Produkten (Inklusive Varianten) Dauert das natürlich ein paar Minuten. Die Bilder die ich leider nur Lokal habe und nicht per URL kann ich dann im Anschluss auch hochladen wie es in der API Doku beschrieben ist. Das klappt eigentlich ganz gut. Zudem kann man dann mit der Sync API schnell alles anpassen (Zum Beispiel die Lieferzeiten) sollten mal Änderungen an vielen ode rallen produkten nötig sein.
Also die Shopware APIs finde ich ganz cool.

Also ich möchte nicht von Thema grossartig abkommen, da ja hier erwähnt wurde, dass man per Export bzw. Import Artikel einstellen möchte und dann bei den Artikel die Bilder von den Variaten in einem Wisch erledigen möchte. Ist es denn nicht bei Shopware 6 so, dass man ein Plugin benötigt um mehrere Artikel auf einmal zu bearbeiten!? Vielleicht braucht man erst einmal dieses Plugin. Außerdem konnte ich jetzt sehen, dass man in der Version 6.4.6 x oder auch schon bei 6.4.5 nun auch ohne Plugin die Möglichkeit hat, mehrere Artikel zumind. 100 Artikel in einem Wisch zu bearbeiten, auch mit Fotos etc. Vielleicht mal so probieren, also erst durch die Export bzw. Import Version alles hochladen und dann im Shopware 6 System unter produkte, alle 100 Produkte aktivieren und die Mehrfachänderung vornehmen, ist halt mal so ein Gedanke von mir…

@chriscalm-marketing
ja man kann mehrere artikel auf einmal bearbeiten, jedoch nicht für varianten
zb ich habe im sortiment eine variante tshirts und eine hosen
man kann nur die hauptvarianten anhaken und diese dann gemeinsam bearbeiten wo ich mich frage wo hier den sinn liegt, ich möchte zb von den tshirts nur bei der roten ausführung die bilder oder preise ändern, und nicht für alle varianten auf einmal, also für die hosen und tshirts auf einmal.
wer voten möchte das die variantenbearbeitung verbessert wird bitte hier:

Wo finde ich eine Beschreibung wie das mit dem API geht?

Authenthifizierung:

Produkte schreiben:

Medien hinzufügen:

Es hilft aber sehr dir noch mehrere Seiten Doku Seiten durchzulesen um ein bisschen ein Gefühl für die API zu bekommen. Bei mir zumindest hat nicht alles gleich beim ersten Versuch funktioniert, was ich aber eher auf mich schiebe als auf die API.