/public/admin nach erfolgreicher Installation nicht erreichbar

Nach erfolgreicher Installation der aktuellen Shopware-Version unter Debian wurde ich vom Installer auf die URL /public/admin weitergeleitet, welche mir nur einen 404 Fehler bringt.

mod_rewrite ist aktiv, ansonsten habe ich bisher keinerlei Rewrites eingerichtet und rufe alle URL’s inkl. “public/” auf.

Was kann ich hier tun?

Das gleiche Problem habe ich auch…

Hat hier jemand einen Idee?

 

Ich habe eine lokale Instellation unter Debian.

Sehr interessant - ich bin gestern / vorgestern auf dasselbe Problem gestoßen, und habe es hier beschrieben:

Ich installiere mit der Datei ‚install_v6.3.2.1.zip‘ und frage mich, wie der Installer funktioniert. Lädt der Installer während der Installation die neuste Version herunter, so dass in Wirklichkeit nicht Version 6.3.2.1 sondern Version 6.3.3.0 installiert wird?

Ich habe es nun mehrfach probiert. Ich bin nicht in der Lage, Shopware 6 zu installieren.

Meine Umgebung:

  • Hoster : AllInkl
  • PHP-Version : 7.4.10
  • MySQL-Version : 5.7.28

 

Ich hoffe, dass irgendjemand dazu hilfreiches Feedback geben könnte, da ich aktuell nicht weiter komme.

 

@don_1‍: Seit ihr bei dem Problem schon weiter gekommen, gibts evtl. irgendeine Lösung?

Ich komme heute dazu, ein paar weitere Tests zu machen, und werde mich hier zurückmelden.

Nein, wir haben keine Lösung dafür gefunden und das Nicht-Funktionieren der Installation grundsätzlich als ein schlechtes Zeichen gewertet. Wir benutzen jetzt eine andere Shop-Software, da hat alles wunderbar funktioniert.

1 „Gefällt mir“

Ja, ich werte das auch als schlechtes Zeichen, vor allem weil ich nun verschiedene Versuche gemacht habe, und nichts funktioniert. 

@MaxDevel‍ darf ich fragen, auf welche Software ihr setzt? Vielleicht wäre das ja auch was für mich.

Wir haben OpenCart, Shopware und WooCommerce (Wordpress) ausprobiert. OpenCart ist ohne mindestens zwei akademische Grade und viel Lektüre nicht zu bedienen. Furchtbar generisch und kryptisch. Shopware scheitert in der Open Source Variante meiner Meinung nach am Willen. Hier hab ich das Gefühl, die kostenpflichtige Cloud-Variante soll forciert werden. WooCommerce war das einzige System, was sich mit annehmbarer Einarbeitungszeit und Komplexität in wenigen Tagen inkl. aller Zahlungswege etc. nutzen ließ. Obwohl ich aus technischer Sicht überhaupt kein Wordpress-Fan bin, ist WooCommerce aus Betreibersicht eine schöne Sache. Die automatische Rechungserstellung/-Versand ist allerdings kostenpflichtig (mit einem einmaligen zweistelligen Betrag).

1 „Gefällt mir“

Hey @MaxDevel‍, vielen Dank für Deine Antwort!

WooCommerce wäre bei mir auch die Wahl gleich hinter Shopware gewesen. Wie siehst Du das - ist eine Anpassung an den Deutschen Markt schwierig, was z.B. Rechtssicherheit angeht? Es gibt ja z.B. das “German Market” Plugin (was natürlich viele zusätzliche Funktionen mitbringt), aber Shopware empfang ich z.B. gefühlt immer näher an den geltenen Regulierungen des Deutschen Marktes.

Mit “Germanized für WooCommerce” bist du rechtssicher, wenn du deinen Shop in Deutschland betreibst.

1 „Gefällt mir“