Kopf => Tisch. Es ist doch immer eine Frage der Höhe des Mietpreises im Vergleich zur sog. „Kaufversion“. „So genannt“ deshalb, weil es sich eigentlich um ein Subscription-Model gehandelt hat, bei dem man einen einmaligen Kaufpreis mit wiederkehrenden jährlichen Gebühren gezahlt hat - also eigentlich ein verkapptes Mietmodel.
Und deshalb geht es hier um Vereinfachung der Abläufe, um mehr Transparenz und um bessere Planungssicherheit: Ab sofort, also beim Einstellen neuer Plugins, kann man sich überlegen, ob man das Plugin zu einem monatlichen oder zu einem jährlichen Mietpreis anbietet. Die bisher angebotenen Plugins, die schon im Store sind, bleiben davon vorerst unberührt.
Mehr steckt nicht dahinter.