Probier mal z.B. https://drykorn.com/de-de/about/ Da die Grafik oben ist elend langsam im Laden/Rendern. Da fällt mir auf: Kann Shopware 6 eigentlich webp? Oder gibt es da auch nur das Gefrickel mittels Plugin, das dann alle Bilder einmalig umwandelt, weil beim Upload kein webp generiert wird? Also das kriegt - hochnotpeinlich - selbst Wordpress besser hin…
Den Cache abgeschaltet, F5 neu laden: Werte = TTFB 265 ms / TTFB zur betr. Grafik 585 ms + Ladezeit dafür 268 ms.
Ist techn. gemessen zwar kein Rennpferd aber sicherlich nicht elend langsam. Zumal der TTFB eher dem Provider angelastet werden muss. Subjektiv, ohne Messgerätschaft, empfinde ich die Seite als schnell.
Warum das Referenzbild dann 3600 px für den Shop hat weiß wohl auch niemand, zudem es mit 1,4 MB die geladen werden müssen auch noch schlecht komprimiert ist, das geht auch ohne .webp Format mit .jpg besser (z.B. mit knapp 800K ca nur noch fast 50% zu laden wären.).
Muss man also nicht Shopware anlasten. Wenn webp dann mal geht, gibt´s natürlich noch ein paar Pluspunkte mehr seitens Google & Co., den User dürftes nicht weiter tangieren. Wer auf ein paar ms mehr oder weniger nicht warten kann, braucht eh ne Pille. Oder hat kein wirkliches Interesse am betr. Shop.
Ich bekomms aktuell nicht mal hin, mir die Widgets mit Notizzettel im Backend anzeigen zu lassen, Hilfe zu so einer scheinbar “billigen” Frage gibt’s scheinbar auch nicht. Von daher werde ich in absehbarer Zeit noch nicht upgraden…
Der Shop selbst hat ja kein Einfluss auf den TTFB Wert, oder sehe ich das falsch?
Ja, das siehst du in der Tat „falsch“. „Der Shop“ ist fast immer das TTFB Problem. In alten Zeiten von HDD, langsamen Netzwerkkarten, schwachen Prozessoren, wenig Ram, vServern, konnte man noch die Schuld auf andere schieben. Das kann man jedoch heute nicht mehr gelten lassen und meine subjektive Erfahrung zeigt dass es erst rund läuft wenn die Technik nahezu unrentabel teuer ist, besonders wenn man einen Ein-Mann-Show-Shop hat.
Ich möchte einen Webshop erstellen lassen und bekomme größtenteils von den Agenturen Shopware 6 angeboten. Eine Agentur hat mir davon abgeraten (wegen zahlreicher Bugs und schwacher Performance) und vorgeschlagen, zwar das Grundgerüst der Website auf Shopware aufzubauen, aber das Shopsystem mittels Shopify zu implementieren. Also stelle ich als Laie mir das wie eine Kombination aus open source und SaaS vor? Hoffe das ist halbwegs richtig ausgedrückt.
Macht das überhaupt Sinn? Wenn man dann in Zukunft den Shop nur auf Shopware laufen lassen möchte, ist es preislich und vom Aufwand dann so als würde man einen komplett neuen Shop aufsetzen? Shopify verlangt ja auch eine Provision von 2% auf die Verkäufe und ist ein recht simpler Baukasten. Will sich die Agentur auch nicht nur Arbeit sparen, sie rufen nämlich trotzdem ähnliche Preise auf wie die anderen Anbieter.
Hoffe dass meine Frage hier rein passt, danke an alle Ratschläge.
Ich möchte einen Webshop erstellen lassen und bekomme größtenteils von den Agenturen Shopware 6 angeboten. Eine Agentur hat mir davon abgeraten (wegen zahlreicher Bugs und schwacher Performance) und vorgeschlagen, zwar das Grundgerüst der Website auf Shopware aufzubauen, aber das Shopsystem mittels Shopify zu implementieren. Also stelle ich als Laie mir das wie eine Kombination aus open source und SaaS vor? Hoffe das ist halbwegs richtig ausgedrückt.
Macht das überhaupt Sinn? Wenn man dann in Zukunft den Shop nur auf Shopware laufen lassen möchte, ist es preislich und vom Aufwand dann so als würde man einen komplett neuen Shop aufsetzen? Shopify verlangt ja auch eine Provision von 2% auf die Verkäufe und ist ein recht simpler Baukasten. Will sich die Agentur auch nicht nur Arbeit sparen, sie rufen nämlich trotzdem ähnliche Preise auf wie die anderen Anbieter.
Hoffe dass meine Frage hier rein passt, danke an alle Ratschläge.
Alles hat zur Zeit seine Vor- und Nachteile. Aus Entwicklersicht kommt man in Shopware 6 schneller vorran, was unterm Strich auch dem Kunden zugute kommt. Aber viele Agenturen sind in Shopware 6 noch sehr jungfräulich, da kann das Ganze natürlich wieder nach hinten los gehen.
Bei SW5 kauft man nicht die Katze im Sack, das System hat sich gut bewährt. Ich kenne auch noch Shops die Shopware 4 nutzen, ist auch kein Problem. Aber willst du auf neue Technologien setzten, die Wirtschaft etwas ankurbeln und Pionierarbeit unterstützen, dann ist SW6 die richtige Wahl. Bei den Agenturen musst du halt wirklich etwas auf den Zahn fühlen, die sind in der Umstellung zu SW6 sehr träge, was den Umsetzungsprozess natürlich auch in die Länge zieht.
Mein Persönlicher Favorit ist SW6, aber ich habe mich auch nur ausschließlich auf SW6 spezialisiert, weil es sich aus Entwickler Sicht nicht mehr lohtn bei SW5 einzusteigen.
Wenn du Shopify oder Lightspeed machen willst, dann frag bei denen direkt nach Partnern. Du gibts dein Budget und deine Forderungen an und bekommst dann meist auch zimlich zügig faire Angebote. Shopware und Shopify mischen ist Quatsch.
Werte = TTFB 265 ms / TTFB zur betr. Grafik 585 ms + Ladezeit dafür 268 ms.
Sorry, versteh ich aber nicht. Was hat der TTFB mit Grafiken zu tun und wie kann der TTFB einer statischen Grafik höher sein als der von dynamischem Inahlt?
Wie schnell der DOM ausgeliefert wird ist absolut unabhängig von Grafiken - insofern richtig/gut gecached wurde. Deine Ladezeiten sind wiederum was ganz anderes, aber auf deine statischen Ressourcen wird ja direkt zugegriffen. Höchstenfalls noch mit einem ReWrite, aber das wirkt sich eigentlich nicht wirklich auf die Performance und den TTFB aus.
Auch bringen solche pauschelen Aussagen nicht. Die bringen nur etwas wenn man auch den TTFB zu einer statischen Datei die auf selbigem Server in selbiger Seite ist hat.
Heißt, wenn Du es richtig und aussagekräftig machen willst dann gibst Du folgende Daten an:
TTFB von einer statischen Datei wie einem Bild etc
TTFB von dem Main-Request (HTML) also ungefähr so:
ANALYSE:
TTFB (statisch): 40ms
TTFB (dynamisch): 219ms
Was sagt dass nun aus?
Es sagt, dass der Server zum generieren der Seite 179ms (219ms - 40ms) benötigt. Das ist viel, aber immer noch nicht aussagekräftig! Denn keiner weiß wie du deinen Server konfiguriert hast, oder wieviel ressourcen ihm zur Verfügung stehen und auch nicht mit welcher PHP Version, PHP Erweiterung als auch mit welchen anderen Versionen von allen anderen Anhängigkeiten laufen lässt.
Was sich aber über meinen Shop (der von dem der Screenshot ist) sagen lässt ist folgendes:
Debian 10
PHP 7.4.13
memory_limit = 1024M
APCu installiert
Cache war aufgewärmt
OpCache aktiv
Und trotzdem so ein „schlechtes“ Ergebnis. Was sich daraus schließen lässt: Es lässt sich nicht statisch cachen. Ganz klar! Und ja statisch cachen macht auch in einem Shop sehr viel Sinn, denn auch Seiten die als dynamisch deklariert wurden/sind sind über eine gewisse zeit statisch. Über diesen Zeitraum hinweg sollten die dann auch statisch gecached und ausgeliefert werden.
Zu Deinem TTFB: Wenn der bei über 200ms liegt ist es definitiv nicht gut. Ein TTFB sollte (egal ob Shop oder nicht!) immer unter 200ms liegen und am besten unter 100ms. Das ist auch mit heutigen Mitteln sehr gut möglich. Nur implementiert selten noch jemand einen richtigen Cache. Wenn muss man sich mit Varnish etc behelfen. Das wird auch bei SW6 so sein, wenn man mal in die Docs schaut. Ich persönlich halte nicht so viel von ReverseProxys, da die sich erst bei Requests aufbauen. Ich denke Cache sollte man von der Applikation aufbauen udn quasi „aufbauen“ als zu warten bis requests reinflattern um diese dann NACH dem verarbeiten des nicht gecachten requests zu cachen. Aber wir werden an Shopware dahingehend wohl nicht wirklich was ändern können
Vorab gesagt, ich habe von dem technischen Hintergund nicht viel Ahnung, meist sind es für mich die bekannten „osteuropäischen Dörfer“ oder es grüßt der Bahnhof.
Ich nehme an, es dürfte einen spürbaren / messbaren stark mitursächlichen Unterschied machen, ob ein Providervertrag mit 50,- 150,- oder 500,- EUR vorliegt, entsprechend die Hardware aussieht, inkl. Leitungen, Last etc.
Bleibt aber unabhängig davon die Frage nach der Eile, nach den gehetzten Zeitgenossen (m/w/d/a), und ob das alles, unter dem Diktat der Suchmaschinen, sein muss.
Hierzu habe ich ein neuen Beitrag eröffnet, weils vom dem hier zu sehr abweicht.
Produktiv seit November 20. Waren vorher Jahre mit SW5 unterwegs, vorher SW4.
Ich bin mir 6 sehr zufrieden und wir konnten unseren Umsatz deutlich steigern. Das lag aber eher am neuen Konzept. Die neue Zahlungsabwicklung ist ein Segen (Verkauf ohne Zahlung)! Dadurch haben wir 30% mehr Abschlüsse, da endlich die vielen fehlgeschlagenen Paypal plus Zahlungen auffallen und die Kunden benachteiligt werden.
War schon länger nicht mehr hier im Forum unterwegs. Hab nur die letzten Posts überflogen, weil wir ja im Herbst mit unserem einen Shop zum Testen wieder von SW6 zurück auf Magento 1.9 zurück sind. Ich hatte damals ja auch geschrieben, dass sich mit dem Wechsel zurück die Verkäufe mehr als verdoppelt, fast verdreifacht hatten.
Ich sehe das wie @M4rt1n, ein vernüftiges Caching ist wichtig und das fehlt halt bei SW6. Ja es gibt ein Caching aber das ist nicht zuverlässig und performant. Ich kann die gleiche URL 10mal nacheinander refreshen und hatte dann ständig Wechsel zw. sehr schnellen Antwortzeiten und langsamen. Ich hatte 3 Radis-Cache-Instanzen laufen. Session, HTTP-Cache und SW6-Cache. Ohne Redis auf SSD wars das gleiche. Ja, SW6 bekommt von Google super tolle Lightspeed-Bewertungen, fühlt sich aus Usersicht aber eben nicht so gut an. Jeder Klick fühlt sich zäh an und unser Hosting war defintiv gut und eigentlich schon fast überdimensioniert. Unser alte Magento-Shop schneidet bei Google viel viel schlechter ab, fühlt sich aber trotzdem bedeutend schneller an, weil da eben ein Varnish davor ist und wir eine TTFB von meist 50ms haben. Da klickt man halt durch und die seite wechselt sofort. Klar mag Google da noch meckern, wen im Hintergrund noch irgend ein JS länger läd und der DOM eigentlich viel zu groß ist aber das durchklicken durch den Shop ist halt trotzdem einfach super schnell.
SW6 ist für Varnish leider nicht bereit, wobei das auch Magento nicht von Haus aus war und man müsste dann erstmal schauen, was man anpassen muss und wahrscheinlich auf ein paar Features verzichten. Das SW6 interne Caching müsste ebenfalls besser und zuverlässiger werden. Wir werden dieses Jahr wahrscheinlich einen neuen Shop mit SW6 testen, denn grundsätzlich schlecht ist das System nicht, es war letztes Jahr nur einfach noch zu unausgereift.
Vielleicht wäre das PWA-Projekt von SW6 durchaus eine gute Option, hab nur die Befürchtung, dass dann viele Features nicht mehr funktionieren und kaum ein Plugin kompatibel ist.
größtes Bottleneck scheint das Mitschleifen riesiger css und js Datei (inkl. der Fonts) zu sein.
Das aufgeblähte Bootstrap mal auf nur das Notwendigste reduzieren (oder besser noch Tailwind verweden) und gleiches gilt für js.
damit wäre schon sehr viel geholfen.
Was (bei mir) geholfen hat ist, dass ich im htacces die expiration, vor allem der Bilder, hochgesetzt habe und größter Gewinn war die Aktivierung von GZip Compression
nein. Ich bin sehr zufrieden. Hab nichts zu bemängeln. Läuft stabil und besser als je zuvor. Natürlich viele plugins geschrieben, war in sw5 nicht anders.
Dass eine Software ihre Startschwierigkeiten hat, ist ja in Ordnung. Oft läuft eine Verbesserung Hand in Hand mit den Benutzern.
Nur fehlt SW6 sehr viel und die Software ist komplett darauf ausgelegt, dass man Agenturen beauftragen muss, die einem Themes und Plugins bauen, wenn man selber kein Entwickler ist. In der Regel haben auch fast alle Shopware-Seiten diesen typischen “Shopware Look”. Die Erlebniswelten sind ein riesiger Witz, genauso wie die Dokumentation im Allgemeinen.
Noch muss man dazu sagen, dass die gleiche Vielzahl an Fehlern und fehlenden Funktionen in der PE auch existieren und die kostet 2.500 €.
Schaut man sich die Aftermovies auf Youtube zu den SW Community Days an, könnte man glauben, man schaut gerade ein Video vom Tomorrow Land. Erinnert einen schon sehr stark an einen sektenhaften Kult oder diese “Komm in die Whatsapp Gruppe, 100.000 Euro in einer Woche, Lamborghini yeaaah”-Videos. Wenn man ein System in einem Beta-Status hat, darf man es nicht so aussehen lassen, als würde man den Heiligen Gral der E-Commerce Welt erwerben. Vielleicht sollte man die finanziellen und personellen Ressourcen nicht für DJ Auftritte und aufgeblasene Events ausgeben.
Ich denke viele Betreiber haben sich durch dieses illusorische und fast schon täuschende Marketing hinreißen lassen, SW6 zu kaufen und/oder ihre Shops auf SW6 umzustellen und bereuen es jetzt zutiefst.
ich bereue den umstieg von einer guten SW 5 zu dieser mehr als schlechten SW 6, bisher habe ich immer Shopware empfohlen, kann ich jetzt nicht mehr, leider.
hier noch ein paar Fehler / Verschlechterungen zu SW5:
Verlinkungen werden nicht im neuen Fenster geöffnet
Bestellmails kommen erst nach ca. 1- 1,5 Std bei uns an
Artikel-Nr. der Bestellung werden im Backend nicht angezeigt
Abgebrochene Bestellungen werden nicht mit Artikeln angezeigt
Kunden: Tel.-Nr. wird nicht im Kundenkonto (Backend) angezeigt und fehlt auch in der Bestellbestätigung
In der Liste Bestellungen konnte Bei SW5n der Status relativ einfach geändert werden, geht jetzt nur noch über Anzeigen (hier müsste es auch Bearbeiten heißen)
Gekaufte Plugins müssen für diesen Shop neu gekauft werden und können nicht einfach übernommen oder verlängert werden
Bei dem Wechsel zu SW6 wurde auch die Artikelreihenfolge innerhalb der Kategorien komplett durcheinander gewirbelt
Unnötige Plugins müssen gekauft werden, z.B. Gastzugang deaktivieren, Filter individuell pro Kategorie konfigurieren…
diese Liste ist noch lange nicht komplett.
nach einem jahr muss ich sagen, dass sich vieles schon verbessert hat. allerdings sind im laufe der zeit auch meine ansprüche an den shop gestiegen, so dass ich gefühlt hundert plugins im einsatz habe und sehnlichst auf weitere plugins warte, da der standard z. b. bei custom products eine vollkatastrophe ist. im januar wollte ich endlich mit der wawi starten, was aber nicht klappte, da die schnittstelle immer noch nicht stabil läuft bzw. es immer noch änderungen gibt, wo dann der wawi anbieter nacharbeiten muss.
wenn es nicht so viele tolle plugins gäbe, hätte ich schon längst das handtuch geworfen. vor einem jahr musste ich für meine zertifizierung noch jede bestellung von hand prüfen, da die suche quasi nicht existent war. jetzt habe ich ein plugin, mit dem man vernünftig suchen kann. sogar nach kundengruppen. im SW standard kann man danach nicht filtern.
aber immerhin ist ein zustand erreicht, wo ich mich nicht jeden tag mit dem shop beschäftigen muss, weil wieder mal irgendwas nicht geht. die PE würde ich aber nicht empfehlen, da wie gesagt die fehler die gleichen sind und es nur immer heißt, geht halt im standard nicht. leider bin ich wegen custom products noch daran gebunden, werde aber baldmöglichst wechseln, sobald das plugin veröffentlicht wurde
@annaconta “… gefühlt hunder plugins im einsatz” hört sich gefährlich an. Wenn die Software irgendwann nur noch aus Plugins besteht, sind Probleme vorprogrammiert da es garantiert zu “Funktstörungen” oder “Interferenzen” kommt. Und dann viel Spaß bei der Problemsuche!
Wir hatten aktuell so einen Fall, dass die Backendseite der Bestellübersicht nicht mehr richtig funktioniert hat. Man musste 10 mal Reload klicken, bis die Daten irgendwann angezeigt wurden. Ursache des Problems war die Testversion des neuen Magnalister-Plugins. Nach Deaktivierung hat es wieder funktioniert. Aber da muss man erstmal drauf kommen, da ja zwischen den Funktionen kein direkter Zusammenhang besteht. Je mehr Plugins Du im Einsatz hast, umso aufwendiger wird die Fehlersuche.
Thema Custom-Products: Custom-Products in Showare 6 ist ja auf dem gleichen Niveau wie bei Shopware 5. Wer ernsthaft personalisierte Produkte anbieten möchte, dem würde ich nicht Shopware 6 empfehlen. Es gibt super Software / Plugins eines anderen Shopsystems, welche auch ein “Shop” im Namen führt. Dagegen ist Custom Products ein schlechter Witz bzw. auf den Niveau der Jahrtausendwende - leider ;-(