Hallo, vielleicht habe ich es überlesen oder einfach nicht mitbekommen, aber am 18.10.2010 wird ja die Community Version der Shopware 3.5 kostenlos zum Download angeboten. Meine Frage nun: Wo besteht der Unterschied zwischen der Community Version und der Professional Core Version 3.5? Danke für Eure Antworten. VG
Hallo, also was ich weiß, das es in der Community-Edition kein SupportModul und somit auch keinen Support seitens Shopware gibt. Viele Grüße Thomas
Es wird auch Erweiterungen geben, die ggf. nicht mit der CommunityVersion einsetzbar sind. Außerdem übernehmen wir als Hersteller auch keine Anpassungen oder Erweiterungen von Community Versionen.
Ich finde, dass die kommende CE Version eine gute Möglichkeit ist sich das Shopware System genauer anzuschauen und Kunden ggf. die Vorzüge zu Zeigen, ohne direkt eine Lizenz zu kaufen. Ich hoffe, dass die Kaufversion auch CE Module aus dem Store unterstützen wird. Denn dann kann auch jede Kundenanforderung per eigen Module im neuen Enlight Framework umgesetzt werden. CE hin und her letztendlich werden dem Kunden die Kosten immer irgendwann einholen, wenn er einen Programmierer engagiert der im Core rumfuhrwerkt und dadurch die Updatefähigkeit auf der Strecke bleibt. Bestes Beispiel ist Magento. Super System kann viel und ausser die CE ist das nicht erschwinglich als keiner Online Shop. Dann versucht man die CE mit 20-30 Modulen soweit zu bringen dass man das System halbwegs benutzen kann. Da aber jedes Modul nur eine Komptabilität bis Version X aufweist, wartet man dann, bis alle Module die man in seinem Shop eingebaut hat die neuere Version auch unterstützen. An Shopware ist sehr schön, dass das System sehr sehr viel von Haus aus mit bringt, bzw es gute und günstige Module vom Hersteller direkt gibt die dann auch pünktlich zum nächsten Release freigegeben werden. Was ich immer öfters zu leidgeplagten OpenSource Shop Kunden sage und das als Verkaufsargument durchaus zieht ist „Die Software funktioniert einfach!“ Wenn nicht dann hat man bei einer Kauf Version immer noch den Hersteller mit im Boot. Hat schon mal einer bei Magento aka Varien angerufen? Um es nun auf den Punkt zu bringen, da mein Handy Akku gleich leer ist, die Shopware CE ist als „Einstiegsdroge“ ganz nett um dem Kunden das System näher zu zeigen und ihn „süchtig“ zu machen, dass er kein anderes System mehr möchte. Als längerfristige Live / Produktionsumgebung würde ich jedoch eher die Kauf- / Mietvariante bevorzugen.
Das ist m.E. die falsche Einstellung zu Open Source im allgemeinen und Open Source Shopsoftware im Besonderen. Das ist nicht mal nur “zum gucken”, sondern für den produktiven Einsatz gedacht und genutzt. Die vielen hunderttausend osCommerce/xtCommerce/Gambio/usw. Installationen sprechen da eine deutliche Sprache. Und nach der 1. Generation von Shopsoftware, die technologisch oft ein Graus ist, kommen jetzt die professionelleren Varianten auf den Markt wie OXID, Shopware und Magento, die neben einem großen Funktionsumfang auch eine state-of-the-art Architektur und Software-Technologie aufweisen. Open Source Shopsoftware ist beileibe kein “Spielkram” nur für “Selbstbastler”, die von unsauf dieser Basis bearbeiteten Projekte liegen so zwischen 2.500,-- € bis 20.000,-- €. Für die Software-Ersteller ist zunächst mal kein Erlös damit verbunden, aber es sind doch Vorteile gegeben, wie: weitere Verbreitung und Interesse, breiterer Know-How-Aufbau, und die Chance, mit erweiterten Modulen und/oder Dienstleistungen weiteren Umsatz zu machen. Und mit dem Konzept der Zusatzmodule hat man ja hier schon einen Umsatzweg vorgesehen. Im Grunde verzichtet Shopware bei den Projekten erst mal auf (ich glaube) 700,-- € Lizenzgebühren, wird aber m.E. sehr viel mehr Interessenten und Kunden finden als bisher. Ich z.B. hatte Shopware bisher nicht auf meinem Radar, und bin erst durch die Open Source-Aktivitäten darauf aufmerksam geworden. Und habe dabei ein funktional und strukturell sehr interessantes System vorgefunden. Ich halte das insgesamt für eine win-win-win-Situation: für Shopbetreiber, die Shopware AG und Agenturen wie uns.
ja, nein und vielleicht. das mit den Projekt Umsätzen ist klar. nur gibt es durch diese “kost nix” Schwelle auch viele Nasen die solche komplexen Shopsysteme. aufsetzen & alles was sie nicht verstehen im Core ändern oder per selbst gebaute “Module” die fern von jeder Zend Architektur stehen programmieren. bis zu einem gewissen Grad funktioniert das auch doch dann will der Kunde mehr und es scheitert an Updates, … und die Kosten für den Kunden häufen sich. natürlich kann niemand solche Entwickler kontrollieren, denn das System ist immer nur so gut wie der der das einrichtet. letztendlich wirft es aber auch ungewollt ein schlechtes Licht auf die opensource Software. grundsätzlich verstehe ich den Schritt zur OpenSource Variante schon eben aus den von dir genannten Gründen. ich habe in den letzten 6monaten 4magento Projekte übernommen die unter aller Kanone eingerichtet waren deswegen tendiere ich eben aus genannten gründen zur Kauf Version. für den kommenden Market / Store wäre es schön wenn es optional geprüfte Module bzw. Entwickler geben würde. ps. daa Forum ist auf Opera mobile für Android schwierig zu erreichen. der Menü Punkt “Forum” ist nicht sichtbar.
[quote] für den kommenden Market / Store wäre es schön wenn es optional geprüfte Module bzw. Entwickler geben würde. [/quote] Wird es geben. Wir werden eine Art Zertifizierungsservice anbieten, die so geprüften Module werden besonders markiert. Wir untersuchen die eingereichten Module dann z.B. auf die korrekte Maskierung von SQL-Parametern, den Programmierstil, die Kompatibilität usw. Das ist dann natürlich keine verbindliche Garantie, dass das Modul definitiv 100 % sauber programmiert ist - zumindest aber, sollten die so zertifizierten Plugins keine “groben Schnitzer” enthalten. [quote] ps. daa Forum ist auf Opera mobile für Android schwierig zu erreichen. der Menü Punkt “Forum” ist nicht sichtbar. [/quote] Wir gehen übernächste Woche wieder ans Forum bzw. die Community insgesamt. Im Moment sind alle Ressourcen in der Produktentwicklung gebunden [quote] Für die Software-Ersteller ist zunächst mal kein Erlös damit verbunden, aber es sind doch Vorteile gegeben, wie: weitere Verbreitung und Interesse, breiterer Know-How-Aufbau, und die Chance, mit erweiterten Modulen und/oder Dienstleistungen weiteren Umsatz zu machen. [/quote] Der Satz bringt es ziemlich genau auf den Punkt! Wenn man sich anschaut, wie viele Shopbetreiber heute noch auf das technisch veraltete xtCommerce oder dessen Devirate setzen, ist völlig klar das es in diesem Bereich ein riesiges Marktpotential allein für die Ablösung “alter” Shop-Installationen gibt. Da hat sich technisch in den letzten 2-3 Jahren gerade im eCommerce-Bereich eine ganze Menge getan und wer da als Hersteller nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit Ich denke da können wir in Zukunft eine gute Alternative, auch mit der Community-Edition anbieten. Wenn wir es schaffen darüber viele Entwickler für das Produkt zu begeistern, entsteht für alle Beteiligten eine Win-Win Situation. Auch die kommerziellen Kunden profitieren natürlich davon, wenn es eine wesentlich breitere Installationsbasis und viele Plugins, für alle denkbaren Anwendungsfälle gibt. P.s. Das soll keine Hetze gegen Xt-Commerce werden, das hat sicherlich auch seine Daseinsberechtigung und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben…
[quote=“IT-Motion”]nur gibt es durch diese “kost nix” Schwelle auch viele Nasen die solche komplexen Shopsysteme. aufsetzen & alles was sie nicht verstehen im Core ändern oder per selbst gebaute “Module” die fern von jeder Zend Architektur stehen programmieren. bis zu einem gewissen Grad funktioniert das auch doch dann will der Kunde mehr und es scheitert an Updates, … und die Kosten für den Kunden häufen sich.[/quote] Solche Leute gibt es, aber das hat weniger mit der Lizenzart, sondern mit der Qualität der Agenturen zu tun… Und 700 € wären auch nicht unbedingt eine Hemmschwelle, um Shopware proprietär zu lizenzieren. Den Schluss “Open Source Software = Billigprojekt” halt ich für nicht zulässig. Dass so viele Shops mit osCommerce & Co. laufen hat weniger damit zu tun, dass es kostenlos ist, sondern dass es a.) funktional OK und b.) vielen überhaupt erst die Möglichkeit gab, einen Shop anzufangen. Dann die kommerziellen Shop-Systeme waren ja bis dahin preislich in astronomischen Höhen angesiedelt. Wie ich schon erwähnte machen wir auf Basis Open Source auch richtig teure Projekte, bei denen die Lizenzkosten für eine Shop-Software nicht so dramatisch wären, obwohl es natürlich besser ist, wenn es nix kostet. Geschäftsleute mit einem Konzept, die einen Internet-Shop eröffnen, wissen dass sie Geld ausgeben müssen. Man wird allerdings feststellen, dass hier dann auch Shopbetreiber auflaufen werden, die wirklich alles “für lau” haben wollen: Software, Templates, Support usw. und sogar richtig stinkig werden, wenn das nicht so funktioniert. Was sich am Beispiel OXID gezeigt hat, ist, dass die Kunden durch neue Mitspieler aus der “Open Source Szene” auch besserer Preise für Leistungen bekommen… Denn oft war es so, dass etablierte OXID-Partner, bei vergleichbarer Qualität, preislich da anfingen, wo wir (und andere) aufhörten… Wird spannend werden…
[quote=“Stefan Hamann”]P.s. Das soll keine Hetze gegen Xt-Commerce werden, das hat sicherlich auch seine Daseinsberechtigung und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben…[/quote] Nachdem ich Magento und OXID kennengelernt hatte, ist meine Wertschätzung für xtCommerce, Gambio & Co., zumindest auf der funktionalen Ebene, doch wieder gestiegen… Da sind halt viele Dinge, die anderswo eine “Enterprise”-Version erfordern, einfach schon drin… Softwaretechnisch natürlich ein Graus, aber man kann damit leben, wenn man sich entsprechend organisiert.
Ja, für den “normalen” Shopbetreiber ist ja primär auch erstmal der Funktionsumfang wichtig , da er in der Regel keine Ahnung von der Technik hat und sich da auch nicht mit den Innereien der einzelnen Lösungen beschäftigen möchte. Aber Argumente, wie die Möglichkeit zukunft- und updatesicher zu individualisieren, sind auch für den Betreiber wichtig und nachvollziehbar. [quote] Nachdem ich Magento und OXID kennengelernt hatte, ist meine Wertschätzung für xtCommerce, Gambio & Co., zumindest auf der funktionalen Ebene, doch wieder gestiegen… [/quote] Klar, da ist funktionell viel drin. Aber seien wir mal ehrlich, welcher Shopbetreiber nutzt wirklich mehr als 50 % der dort in der Summe angebotenen Funktionen? Da macht es meines Erachtens mehr Sinn ein vernünftiges Kernprodukt zu liefern und die Dinge, die man wirklich braucht über eine technisch saubere Plugin-Struktur zu integrieren. Das verhindert ja auch, dass das Template für alle denkbaren Anwendungsfälle vorgerüstet ist und dementsprechend eine komplizierte und schlecht zu wartendene Struktur hat. Da spielt dann die Technik wieder eine Rolle. Naja, schauen wir mal wie sich das in den nächsten Monaten & Jahren so weiterentwickelt.
Überlegungen zur “richtigen” Softwarebasis am Beispiel und Vergleich MAGENTO - SHOPWARE (und als “Altlast” OSCommerce) … Oder: Warum setzen wir als Agentur (und auch Shopbetreiber!!) auf Shopware als Softwarebasis? 1999 - 2010 | OSCommerce Wir haben in der Vergangenheit zahlreiche Internetshops für Kunden auf Softwarebasis OSCommerce realisiert. Diese Software haben wir optisch und funktionell stark überarbeitet und ansprechende Lösungen entwickelt. So konnten wir bisher bei Kunden punkten, die inzwischen Millionenumsätze mit unserer Softwarelösung realisieren. In der letzten Zeit kommen vermehrt Kunden hinzu, die in Echtzeit große Mengen an Artikeldaten mit unserem Shop und deren Warenwirtschaftssystemen austauschen. Außerdem sind die Anforderungen aller Kunden gestiegen. Viele Kunden sehen den wachsenden wirtschaftlichen Erfolg ihres Onlineshops und wünschen Funktionserweiterungen wie Newsletterversand, komplexere Anbindungen an Zahlungsanbieter, Preissuchmaschinen, die (nachträgliche) Implementierung von Kundengruppen, Sprachversionen etc… Die Software OSCommerce war für viele unserer Kunden eine gute Entscheidung, denn es konnte eine hohe Basisfunktionalität zu einem günstigen Preis erreicht werden. Doch mittlerweile sind wir mit einigen Kundenprojekten an die Grenzen der Leistungsfähigkeit und Möglichkeiten der Software OSCommerce gestoßen, die zunehmend auch “ins Alter” gekommen ist und inzwischen nicht mehr zeitgemäß erscheint. Gerade in der Entwicklung und Implementierung neuer Module stoßen wir regelmäßig an die Grenzen dieser Software, denn aufgrund des wenig strukturellen und fehlend modularen Aufbaus von OSCommerce lassen sich Neuerungen nicht optimal und “zukunftssicher” implementieren. Jede Branche ist anders und jeder Shopbetreiber hat seine ganz speziellen und individuellen Anforderungen an seinen Online-Shop, dies erschwert die stetige Weiterentwicklung einer “einheitlichen” Softwarebasis und macht die Update-Fähigkeit der Software durch die vielen “Insellösungen” unmöglich. 2009 - 2010 | Magento Mit der neuen Open-Source Software “Magento” haben wir eine Hoffnung gesehen, unsere Leistungen auf eine moderne technische Basis zu heben. Nach über 6 Monaten Evalution und 2 Monaten (Vollzeit-)Entwicklung erkennen wir nicht nur die Mächtigkeit dieser Software in ihren Funktionen und Möglichkeiten, sondern auch die immensen technischen und personellen Anforderungen, die diese Software an die Entwickler und letztlich die Shopbetreiber stellt. Eine wirklich umfassende und vollständige Implementierung und Anpassung (aller aus unserer Sicht relevanten Möglichkeiten und Module) an den deutschen Markt ist sehr komplex. Und insbesondere die entsprechende Ausrichtung des Backend-Bereiches für einen intuitiv einfachen, anwenderfreundlichen und nachvollziehbaren Bedienkomfort für Shopbetreiber und Pflegebenutzer scheint nur mit erheblichem Aufwand möglich. Dazu kommen die hohen Hardwareanforderungen an die Serverumgebung, die unseren (“kleineren”) Kunden nicht vermittelbar scheint. seit 2010 | Shopware Mit Shopware 3.0 steht uns eine moderne, leistungsfähige technische Lösung zur Verfügung, die uns die äußerst komplexe Entwicklungsleistung abnimmt und eine Softwarebasis bereitstellt, auf die wir unsere Kernkompetenzen und Erfahrungen aus 10 Jahren Shopentwicklung als Agentur optimal aufsetzen können, anstatt uns selbst in den Tiefen von Programmquellcode (und der Schaffung von technischen Grundnotwendigkeiten) zu verlieren. Ein Mitarbeiter- und Entwicklerteam bei Shopware sorgt für die professionelle Softwarebasis mit all seinen Grundfunktionen und die programmtechnische Weiterentwicklung des Quellcodes und damit für Updatefähigkeit und Zukunftssicherheit. Somit sind wir als Agentur in der Lage, die Software entsprechend technisch, optisch und funktional zu erweitern, anzupassen und um interessante Funktionen und Möglichkeiten zu ergänzen. So können wir unseren Kunden eine optimal zugeschnittene eCommerce Plattform anbieten, ohne uns auch immer noch um die “Basis” kümmern zu müssen. Fazit: Die Pflicht ist ordentlich getan, darauf kann mit der Kür aufgesetzt werden. Shopware ist die echte Chance für Shopbetreiber, die einen durchgängig “deutschen” Shop (Adminbereich, Dokumentation, Support, Module etc.) aufsetzen möchten. Und noch etwas zu Preisen und kommerzieller Software: Bei einem erfolgreichen Internet-Versender sind die Kosten in die Software die geringste Investition! Das Shopsystem ist “lediglich” das Fundament, auf das Sie bauen und damit die (langfristige) Grundlage schaffen. Stein um Stein setzen Sie darauf weiteren Erfolg und Wachstum. Wer erfolgreich “frustfrei” durchstarten will, kann dies hervorragend gerade mit einer kommerziellen Software wie Shopware tun, die preislich wirklich im Rahmen liegt. Mit Magento ist ein derart schneller (und unkomplizierter) Start meiner Meinung nicht möglich. Die Einstiegshürden liegen hoch. OSCommerce und XTCommerce sind meiner Meinung nach keine zeitgemäßen Alternativen mehr. Oxid kenne ich nicht, der erste Eindruck war, dass es (zumindest optisch) sehr nah an OSC und XTC war, also kein echter Meilenstein.
[quote=„schlumpbergercom“]Oxid kenne ich nicht, der erste Eindruck war, dass es (zumindest optisch) sehr nah an OSC und XTC war, also kein echter Meilenstein.[/quote] Nein, das ist definitiv falsch… OXID ist genau so sauber strukturiert und objektorientiert wie Shopware das ist, die API schnell erlenbar. Wobei m.E. Shopware im Moment die Nase technologisch etwas etwas vorne hat. (Zend Framework, PDO, Smarty 3, schicke Frontend-Gimmicks (Slider, Zoomer, Akkordion u.ä), Top Support) Aber bei OXID arbeitet man heftig an der Version 4.5, die dann technologisch und funktionell sicher wieder „auf Augenhöhe“ mit Shopware sein wird. Konkurrenz belebt halt das Geschäft
Ich kenne OXID vom Backend her und fand es grausam… da fand ich XTC wesentlich besser. Magento ist bei mir durchgefallen, da ich nachdem ich einen Shop 2 Monate damit betrieben habe, gemerkt habe, dass einfach viele Dinge nicht auf den deutschen Markt angepasst sind. Zum Beispiel gab es Probleme, wenn man Rabatte nutzen wollte und die Steuer wurde falsch berechnet. Außerdem gab es Probleme mit Artikeln mit 7% und 19%. Nach einiger Zeit war zudem der Shop zerschossen und es gab einige Fehlermeldungen. Aber das Schlimmste war, dass man bei Magento absolut keinerlei Hilfe in irgendeinem Forum bekommen hat. Da haben sich die Leute gegenseitig mit Fragen überboten. Ich finde einge gute Shop-Software steht und fällt auch mit ihrem Support im Forum.
Gibt es in der aktuell verteilten Version 3.5.1 irgendwelche Funktionen, die den Erwerb von Zusatzmodul(en) voraussetzen, oder ist das der in der Open Source-Version verfügbare Leistungsumfang?