Sprachshop - Einige Kategorien / Artikel nicht übersetzen

Hi,
seit 5.5 braucht man ja den Kategoriebaum nicht mehr für Übersetzungen.
Dabei habe ich aber noch keinen Weg gefunden, einzelne Kategorien oder Artikel im Englisch auszuschließen.
Da an manchen Stellen noch keine Übersetzung vorhanden ist, nimmt shopware einfach die deutschen Texte… was ja irgendwie zu duplicate content führt???
Auch wenn die hreflangs gesetzt sind, begleitet mich da eine gewisse Angst.

Habt ihr eine Idee wie man über einen einzigen Kategoriebaum englische Seiten ausschließen kann?

Viele Grüße

Cindy
 

Das ist ja der große Vorteil von getrennten Kategoriebäumen. Man ist komplett frei in der Reihenfolge und Wahl der Menupunkte. Dafür ist die Verwaltung ein wenig aufwendiger.

Ich denke, Fisch oder Fleisch, Du wirst Dich für die eine oder andere Herangehensweise und deren jeweilige Vor- und Nachteile entscheiden müssen.

1 „Gefällt mir“

@drakon schrieb:

Das ist ja der große Vorteil von getrennten Kategoriebäumen. Man ist komplett frei in der Reihenfolge und Wahl der Menupunkte. Dafür ist die Verwaltung ein wenig aufwendiger.

Ich denke, Fisch oder Fleisch, Du wirst Dich für die eine oder andere Herangehensweise und deren jeweilige Vor- und Nachteile entscheiden müssen.

Danek für deine Antwort.
Mein Problem bei getrennten Kategoriebäumen sind die Kategorieseiten. Das hreflang-Tag wird falsch gesetzt ( Energiezuführung: Trommeln, Kabelwagensysteme - transprotec GmbH" /> Energiezuführung: Trommeln, Kabelwagensysteme - transprotec GmbH" />)  und man kann von einer de-Kategorieseite nicht auf dazugehörige en-Seite springen, sondern kommt auf die Startseite. Bei den Artikelseiten funktioniert es bestens.

Hast du eine Idee? Mit dem Responsive Theme gibt es auch keine Änderung :frowning:

Von der deutschen zur englischen Seite und zurück springt nur der Webdesigner, Tester und Shopbetreiber. Ich kann mir keinen Grund für einen Kunden vorstellen, das zu tun. Man nutzt als Kunde eine der angegebenen Sprachen und wechselt nicht andauernd. Das ist also ein Pseudoargument, zumindest ist es nicht vom Kunden her gedacht (der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler).

Mit hreflang kenn ich mich (noch) nicht aus.