Wo kann man das testen? Bei mir kommt als Antwort:
As an AI language model, I’m not able to write a plugin for Shopware 5.6 directly. However, I can give you some guidance on how to implement lazy loading for product images on the category page.
Habe mal ein komlexeres Plugin in Auftrag gegeben. Sah erstmal gut aus mit viel Code. Im Detail aber nicht lauffähig.
Behalten wir doch erstmal unsere Daseinsberechtigung als Programmierer
Das spezielle KI in bestimmten Bereichen jetzt schon besseren Code abliefert, als ein 0815 Entwickler, konnte man letztes Jahr schon bei Heise lesen. Hätte aber nicht gedacht, dass schon einfache Plugins auf „Zuruf“ ausgespuckt werden.
Wenn ich da an die Framework-Zusammen-Bastelbuden wie Shopware denke, würde ich mir als Programmierer schon die Frage stellen: Wie komme ich bis zur Rente.
Auch die meisten [Home] Office Jobs sehe ich in den nächsten paar Jahren als einen Fall für das Arbeitsamt.
Was bin ich froh, seit 16 Jahren nicht mehr als FiSi meinen Lohn verdienen zu müssen, sonder mit echten anpackbaren Gütern.
Aktuell kann Mensch ja schon nicht mehr zwischen Fakenews, Fakten und Propaganda unterscheiden, da machen mir so Entwicklungen wie ChatGPT echt ein wenig ein flaues Gefühl.
Naja, ohne eine gewisses Grundwissen bringt das dem Otto Normal User auch nicht wirklich was. Aber für Leute mit einer gewissen Erfahrung, ist das ein absolutes Killer Tool!
ChatGPT ist ja im Prinzip ein High-Level Compiler. So wie ein GCC C++ Code in Maschinencode umwandelt, konvertiert ChatGPT Prompts in „normale“ Programmiersprachen wie php, python, c++ usw.
Die üblichen Aufgaben des Programmierers bleiben jedoch:
den Prompt „programmieren“ d.h. eine Requirement Spezifikation schreiben
Das kann ein normaler Shopbetreiber nicht bewerkstelligen.
Im Prinzip kann man sich jetzt halt eine Abstraktionsebene nach oben bewegen. Früher von C++ auf Maschinencode und jetzt Prompt auf C++ (oder andere).
Das führt dazu, dass der Programmierer viel produktiver werden kann und sich nicht mehr mit Boilerplate Code beschäftigen muss, sondern lieber den „coolen“ Teil des Codes optimiert.
Also: Freelance Programmierer können mehr und komplexere Projekte stemmen.
Ich habe übrigens das Abo gebucht, um ChatGPT4 zu testen.
Erst habe ich versucht, Blog Content zu generieren und war etwas „underwhelmed“.
Aber mein Versuch, Shopware Plugins zu generieren, hat mich schon begeistert. Übrigens scheinen auch Backend Plugins generiert zu werden. Davon habe ich bisher immer die Finger gelassen.
Ich schrieb ja auch nicht „gleich“. Wir stehen mit den Entwicklung ja noch ganz am Anfang. Für Einzelkämpfer und Freelancer mag das erstmal keine Gefahr sein. Aber in Läden wie Shopware mit den ganzen Fließband-Codern sehe ich da schon „Einsparpotential“.
Ich sehe das als Werkzeug was mit hilft. Ein Pinsel ist auch ein Werkzeug, macht aber nicht jeden Besitzer zu einem Picasso. Für den Einstieg in die Pluginentwicklung oder Coding ansich ist das hilfreich, auch wenn er ein paar Fehler macht, kann ich zumindest Verständnis für Code entwickeln. Besser als die Doku