ich versende seit 2 Wochen mit DHL und naja, jeden Tag kommt was neues spannendes hinzu, vorher habe ich mit DPD versendet.
Aktuell stehe ich vor der Aufgabe, meine Sendungen im Blick zu behalten, da diese nur im Archiv hinterlegt sind und alle Sendungen einzeln abzutracken ist nicht durchführbahr.
Bei DPD wurden alle Sendungen akurat im Sendungsverlauf aufgeführt und ich konnte sehen, welche Sendung welchen Status hat und dies sogar selektieren in der Anzeige.
Bei DHL sehe ich nur im Archiv, welche Sendungen es alle gibt.
Als einzige Option bleibt mir nur, den Sendungsverlauf überall einzeln anzusehen, allerdings interessieren mich die Sendungen nicht, die zugestellt sind, sondern die noch unterwegs sind, die irgendwo ( beschädigt ) im Depot liegen oder die schon seit mehreren Tagen unabgeholt in einer Filiale auf Abholung warten.
Der Versandmonitor hilft mir an dieser Stelle auch nicht weiter.
Wie kann man bzw. wie behaltet Ihr Eure Sendungsstati im Blick, sodass Ihr zeitnah reagieren könnt, falls mal ein Paket irgendwo festhängt?
das ist ein weiterer Grund warum DHL halt Sch… ist. Bei GLS hat man den Sendungsstatus wie bei DPD mit einem Blick gecheckt und kann sich proaktiv um die Problemfälle kümmern.
Ich kenne keine Lösung für DHL, wäre aber auch interessiert, falls es da überhaupt eine gibt.
wieso will man den jede Sendung im Auge behalten? Oder verstehe ich gerade etwas falsch? Aber wenn es mal ein Problem mit einer Sendung gibt, bekommt man doch eh Rückmeldung vom Versanddienstleister und kann das Zustellhindernis dann bearbeiteten. Ich behalte doch nich hunderte Sendungen im Monat ständig im Blick, vielleicht wenn ich nichts anderes zu tun hätte, aber ich denke auch dann würde mir was besseres einfallen.
Alles was bei DPD unter 3kg (glaube ich) ist geht als Kleinpaket durch und ist auch günstiger als ein normales Paket. Ob DHL da mit ihren 1kg Paket günstiger kann ich aber jetzt nicht beurteilen da ich die Preise von DHL nicht kenne.
Dies ist auch meine Art Service, das der Kunde sein Paket schnell erhält und wenn das Paket dann 2 Werktage in einem Depot rummsteht ohne das ich eine Meldung erhalten, Adressfehler oder Kunde nicht gefunden, dann hake ich nach denn so vermeide ich die Retourekosten die so entstehen könnten, wenn der Kunde das Paket nicht umroutet bzw. keine eigenständige Aktion durchführt.
Desweiteren checkt nicht jeder (leider) seine Mails um so die Benachrichtung von DPD zu lesen, dass das Paket nun im Shop XYZ liegt.
Auch wirft leider nicht jeder Zusteller auch eine Karte in den Briefkasten etc. und so kommt es oft vor, das Pkaet dann nicht im Shop abgeholt werden und zu meinen Lasten retourniert werden.
Ja von den Kleinpaketen habe ich gehört, allerdings sind diese nicht mit Trackingnummer bzw. versichert und leider sind die Kunden erfinderisch wenn es darum geht, Ware doppelt abzugreifen.
Zum Preis kann ich sagen, das DHL vs DPD bei gleichen 3kg Klassen DHL vorne liegt und die 1kg Klasse um 22% günstiger.
BTW: Ich möchte nicht alle Sendungen im Blick behalten, sondern nur die, die zu lange auf dem Weg sind, also nicht nicht zugestellt worden sind.
Naja, also wenn das Paket bspw. nicht zugestellt wurde, erhält man nach 1-2 Tagen die Nachricht vom Versanddienstleister und kann halt handeln. Das Paket steht ja nicht tagelang irgendwo rum und keiner gibt einen Bescheid. Meist liegt es dann ja eh am Kunden, falsche Adresse, kein Name an der Klingel usw. Wenn solche Pakete zurückkommen oder auch die welche der Kunde nicht aus einem Paketshop abgeholt hat, kontaktiere ich den Kunden und teile ihm mit dass das Paket nochmal auf die Reise gehen kann, er dafür aber bitte die Versandkosten in Höhe von Summe X zahlen muss. Die meisten machen das, andernfalls werden die Kosten vom Erstattungsbetrag abgezogen. Somit entstehen dir dann auch keine Kosten. Kann ich also nicht ganz nachvollziehen den Punkt.
Zumal dir bei Adressfehlern sogar noch „Strafgebühren“ in Rechnung gestellt werden. Bei DPD sind das jedesmal 5,90 €. Die lasse ich mir natürlich auch vom Kunden bezahlen, ist ja schließlich sein Fehler. Man darf ja wohl erwarten dass jemand seine Adresse korrekt angibt.
Dazu kommt aber doch auch dass die Pakete für 7 Tage im Depot eingelagert werden, du hast also mehr als ausreichend Zeit die Sache zu klären, bevor das Paket Retoure geht. Musst dafür ohne hin den Kunden kontaktieren, denn nur der kann dir auch die korrekte Lieferadresse mitteilen. Wenn das nun so jemand ist der nichts mitbekommt, keine Mails etc. also völlig out of order ist, dann kannst du ja eh nichts tun, dann geht das Paket nach 7 Tagen Retoure.
Vorher wirst du da auch noch nichts sehen können, davon mal abgesehen. Vielleicht bekommst du das ganze einen Tag früher mit, bevor dich die Nachricht erreicht, aber lohnt sich dafür der ganze Aufwand? Da gibt es doch mit Sicherheit produktivere Dinge die man in der Zeit erledigen kann, die mit denen man dann auch Geld verdient. Sicherlich, wäre ne Aufgabe für den Praktikanten.
Natürlich gibt es ein Tracking für Kleinpakete? Sonst könnte ich ja nichts tracken.
das ist bei GLS und DPD ein Blick von 10 Sekunden Dauer in die Übersicht aller Pakete, um zu sehen, welche Pakete noch nicht zugestellt wurden. Man gewinnt auch wesentlich mehr Zeit als 1 Tag, um einzuschreiten.
Schön für Dich, daß Du es schaffst Deinen Kunden die Kosten für Retouren und Adressänderungen zu berechnen, das geht nicht in bei jedem Klientel (schon gar nicht bei Amazon). Ich betrachte es als Service beide Kostenarten erst gar nicht anfallen zu lassen, indem wir proaktiv einschreiten, um derartige Kosten zu vermeiden. Wir hatten deswegen im letzten Jahr vielleicht überhaupt nur 1 oder 2 Rückläufer.
Das kostet mich IMHO nicht mehr Zeit als ich sowieso mit der Bearbeitung und Klärung der sonst anfallenden Rückläufer hätte, nur daß ich auch noch zufreidene Kunden habe.
Hängt evtl. auch von der Warenkorbgröße ab, ob das ins Gewicht fällt. Bei teuerer Elektronik und bei Möbeln ist das wahrscheinlich kein Thema. Wir haben aber Warenkörbe, die im Schnitt 40 - 50 EUR betragen, da würden sich die Kunden bedanken, wenn ich bei einem Fehler so unkulant reagieren würde. 70 % unserer Kunden sind zudem Wiederholungskäufer.
Denn dort ist der VK solange dafür verantwortlich, bis der Kunde die Ware erhällt.
Ebay ist da viiiel angenehmer und entspannter.
Wenn Du bei Amazon gegen die Kunden arbeitest und gegen Amazon kann es komisch werden
Man liest dort viel im Forum, auch wenn nur 10% von dem stimmt, ist es ziemlich wild ^^
Natürlich gibt es ein Tracking für Kleinpakete? Sonst könnte ich ja nichts tracken.
Dann sprech ich mal meinen Betreuer nochmal direkt drauf an, da mir das auch gar nicht angeboten wird, danke für den Hinweis
Naja, also wenn das Paket bspw. nicht zugestellt wurde, erhält man nach 1-2 Tagen die Nachricht vom Versanddienstleister und kann halt handeln. Das Paket steht ja nicht tagelang irgendwo rum und keiner gibt einen Bescheid.
Na aber sicher doch, krassester Fall, Paket stand ne Woche im Depot (hab einige Tage mal nicht nachgeschaut) und es stellte sich heraus, das die Sendung beschädigt und entsorgt wurde und ich habe keine Info darüber erhalten.
das ist bei GLS und DPD ein Blick von 10 Sekunden Dauer in die Übersicht aller Pakete, um zu sehen, welche Pakete noch nicht zugestellt wurden. Man gewinnt auch wesentlich mehr Zeit als 1 Tag, um einzuschreiten.
Schön für Dich, daß Du es schaffst Deinen Kunden die Kosten für Retouren und Adressänderungen zu berechnen, das geht nicht in bei jedem Klientel (schon gar nicht bei Amazon). Ich betrachte es als Service beide Kostenarten erst gar nicht anfallen zu lassen, indem wir proaktiv einschreiten, um derartige Kosten zu vermeiden. Wir hatten deswegen im letzten Jahr vielleicht überhaupt nur 1 oder 2 Rückläufer.
Das kostet mich IMHO nicht mehr Zeit als ich sowieso mit der Bearbeitung und Klärung der sonst anfallenden Rückläufer hätte, nur daß ich auch noch zufreidene Kunden habe.
Hängt evtl. auch von der Warenkorbgröße ab, ob das ins Gewicht fällt. Bei teuerer Elektronik und bei Möbeln ist das wahrscheinlich kein Thema. Wir haben aber Warenkörbe, die im Schnitt 40 - 50 EUR betragen, da würden sich die Kunden bedanken, wenn ich bei einem Fehler so unkulant reagieren würde. 70 % unserer Kunden sind zudem Wiederholungskäufer.
Du kannst doch überhaupt nicht verhindern dass Kosten anfallen!? Wenn die Adresse falsch ist, berechnet DPD 5,90 € und dabei ist es völlig egal ob das Zustellproblem nun super schnell bearbeitet wurde oder nicht, die Kosten fallen an. Meine Preise sind schon sehr knapp kalkuliert, daher wird auch entsperchend viel verkauft, wenn der Kunde nun eine falsche Asdresse angibt und mir Kosten dadurch entstehen, ist es halt sein Pech. Ist auch völli egal ob das nun auf eBay, Amazon oder im eigenen Shop der Fall ist. Ganz im Gegenteil, eBay bspw, ist da voll auf der Seite des Händlers.
Ich habe somit den selben Service, nur mit weniger Aufwand. Aberr jeder so wie er mag ne, muss ja jeder selbst wissen für was er seine kostbare Zeit opfert.
Naja, also wenn das Paket bspw. nicht zugestellt wurde, erhält man nach 1-2 Tagen die Nachricht vom Versanddienstleister und kann halt handeln. Das Paket steht ja nicht tagelang irgendwo rum und keiner gibt einen Bescheid.
Na aber sicher doch, krassester Fall, Paket stand ne Woche im Depot (hab einige Tage mal nicht nachgeschaut) und es stellte sich heraus, das die Sendung beschädigt und entsorgt wurde und ich habe keine Info darüber erhalten.
So viel zu deiner Aussage
Sorry aber das ist absoluter Schwachsinn! Erstmal hatte ich das in 5 Jahren noch nicht und 2. kommt dann ja wohl auch der Versanddienstleister für den Fehler auf, ganz einfach wo ist jetzt das Problem??? Der kann ja schließlich nicht einfach Ware bzw. dein Eigentum entsorgen, ist ja wohhl klar. Als hätte es dann Retoure gehen müssen. Und das ist jetzt wie oft bei Dir vorgekommen?
So viel zu Deiner Aussage, aber du machts Dir auch irgendwie das Leben schwer…
Denn dort ist der VK solange dafür verantwortlich, bis der Kunde die Ware erhällt.
Ebay ist da viiiel angenehmer und entspannter.
Wenn Du bei Amazon gegen die Kunden arbeitest und gegen Amazon kann es komisch werden
Man liest dort viel im Forum, auch wenn nur 10% von dem stimmt, ist es ziemlich wild ^^
Auch Quatsch. Du bist immer dafür verantwortlich ob nun beim Verkauf über irgendeinen Marktplatz, im eigenen Shop oder sonst wo. Aber dafür gibt es eben auch Tracking-Nummern, damit kannst Du eben auch im Fall der Fälle alles lückenlos nachweisen, wo arbeitet man denn da jetz die gegen die Kunden oder dem Marktplatz? Sehe da jetzt kein Problem.
Naja, also wenn das Paket bspw. nicht zugestellt wurde, erhält man nach 1-2 Tagen die Nachricht vom Versanddienstleister und kann halt handeln. Das Paket steht ja nicht tagelang irgendwo rum und keiner gibt einen Bescheid.
Na aber sicher doch, krassester Fall, Paket stand ne Woche im Depot (hab einige Tage mal nicht nachgeschaut) und es stellte sich heraus, das die Sendung beschädigt und entsorgt wurde und ich habe keine Info darüber erhalten.
So viel zu deiner Aussage
Sorry aber das ist absoluter Schwachsinn! Erstmal hatte ich das in 5 Jahren noch nicht und 2. kommt dann ja wohl auch der Versanddienstleister für den Fehler auf, ganz einfach wo ist jetzt das Problem??? Der kann ja schließlich nicht einfach Ware bzw. dein Eigentum entsorgen, ist ja wohhl klar. Als hätte es dann Retoure gehen müssen. Und das ist jetzt wie oft bei Dir vorgekommen?
So viel zu Deiner Aussage, aber du machts Dir auch irgendwie das Leben schwer…
Wieso ist das Schwachsinn?
Ich frage mal anders rumm, was hab ich davon das ich mir so etwas ausdenke?
Sehr geehrter Herr XYZ,
die Meldung eines möglichen Schadenfalles zur Paketscheinnummer … haben wir erhalten und bedauern es sehr, dass es bei Ihrem Transportauftrag zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist.
Unsere Kollegen aus der Fachabteilung teilten uns außerdem mit, dass die Ware aufgrund der möglichen Transportbeschädigung nicht weiter transportiert werden konnte und daher vernichtet wurde.
Glückwunsch das es bei dir bisher nicht der Fall war
Ausserdem ging es nicht um den Kostenpunkt sondern um deine Aussage, das man eh eine Meldung binnen 1-2 Tagen bekommt und die Ware nicht einfach irgendwo rumm steht :D
Naja, also wenn das Paket bspw. nicht zugestellt wurde, erhält man nach 1-2 Tagen die Nachricht vom Versanddienstleister und kann halt handeln. Das Paket steht ja nicht tagelang irgendwo rum und keiner gibt einen Bescheid.
Na aber sicher doch, krassester Fall, Paket stand ne Woche im Depot (hab einige Tage mal nicht nachgeschaut) und es stellte sich heraus, das die Sendung beschädigt und entsorgt wurde und ich habe keine Info darüber erhalten.
So viel zu deiner Aussage
Sorry aber das ist absoluter Schwachsinn! Erstmal hatte ich das in 5 Jahren noch nicht und 2. kommt dann ja wohl auch der Versanddienstleister für den Fehler auf, ganz einfach wo ist jetzt das Problem??? Der kann ja schließlich nicht einfach Ware bzw. dein Eigentum entsorgen, ist ja wohhl klar. Als hätte es dann Retoure gehen müssen. Und das ist jetzt wie oft bei Dir vorgekommen?
So viel zu Deiner Aussage, aber du machts Dir auch irgendwie das Leben schwer…
Wieso ist das Schwachsinn?
Ich frage mal anders rumm, was hab ich davon das ich mir so etwas ausdenke?
Sehr geehrter Herr XYZ,
die Meldung eines möglichen Schadenfalles zur Paketscheinnummer … haben wir erhalten und bedauern es sehr, dass es bei Ihrem Transportauftrag zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist.
Unsere Kollegen aus der Fachabteilung teilten uns außerdem mit, dass die Ware aufgrund der möglichen Transportbeschädigung nicht weiter transportiert werden konnte und daher vernichtet wurde.
Glückwunsch das es bei dir bisher nicht der Fall war
Ausserdem ging es nicht um den Kostenpunkt sondern um deine Aussage, das man eh eine Meldung binnen 1-2 Tagen bekommt und die Ware nicht einfach irgendwo rumm steht
Ja ich glaube Dir das ja, dennoch Quatsch! Denn man bekommt binnen 1-2 Tagen die Meldung, Sorry dass es bei Dir nicht so ist. Nur weil das jetzt bei Dir einmal vorgekommen ist oder was… Wahrscheinlich ist die Nachricht auch noch im Spam-Ordner gelandet. Fehler passieren halt. Aber was hat das jetz damit zu tun? Es ist ein Fehler von DPD, müssen die halt erstatten, Thema erledigt? Sei doch froh, sogesehen kauft DPD Dir nochmal Ware ab, hast also am Kunden und DPD verdient, läuft würde ich sagen.
Davon mal abgesehen, können Zustellhindernisse eh erst bearbeitet werden wenn diese auch bspw. in MyDPD pro auftauchen, vorher kannst Du doch überhaupt nichts machen. Also selbst wenn Du nun 5 Tage vorher davon etwas mitbekommst, bringt es dir nichts, also für mich nach wie vor Zeitverschwendung. Im dem einen Sonderfall, ja, da hättest anrufen können. Aber wie oft kommt das vor, dass es den Zeitaufwand rechtfertigt!? Ich weiß schon was jetzt kommt, kommt ständig vor ne…
Ich mache dies nicht und habe dadruch jetzt auch nicht mehr Reteouren. Ich glaube hier wird sich einfach zu viel Gedanken gemacht, dass dies in einer höheren Reteourenquote enden könnte, ich kann aus eigener Erfahrung sagen, es ist nicht so und ich bin auch nicht erst seit gestern im Geschäft. Kann auch gar nicht in höheren Retouren enden, da wie gesagt man sehr schnell bescheid bekommt und ganze 7 Tage hat zum handeln hat. Bis dahin hat sich der Kunde meist so oder so gemeldet. Entweder weil er Deine Nachrichten dann doch erhalten hat oder aber weil er fragt wo sein Paket bleibt. Und auf eine Rückmeldung musst Du so oder so warten, denn eine Glaskugel wird Dir die korrekte Lieferadesse auch nicht mitteilen können.
@trixx ich mag Deinen Ton nicht. Ich bin in meinem Leben noch nie schlecht damit gefahren, wenn ich anderen Meinungen, Herangehensweisen und Efahrungen akzeptiere und gegebenenfalls noch was draus lerne. Aber Du scheint ja ausgesprochen überzeugt von Dir zu sein.
BTW: ich bin auch schon reichlich 18 Jahre im Geschäft.
@trixx ich mag Deinen Ton nicht. Ich bin in meinem Leben noch nie schlecht damit gefahren, wenn ich anderen Meinungen, Herangehensweisen und Efahrungen akzeptiere und gegebenenfalls noch was draus lerne. Aber Du scheint ja ausgesprochen überzeugt von Dir zu sein.
BTW: ich bin auch schon reichlich 18 Jahre im Geschäft.
Och Mensch, jetzt bin ich aber traurig, sind wir wieder aus Zucker heute!? Ich sage doch auch nur meine Meinung und gebe meine Erfahrungen wieder. Das mag vielleicht mal etwas direkter sein, qautsche halt ungern um heißen Brei, so bin ich eben. Wenn es Dir nich passt, dann qautsch mich halt nicht an.
Übrigens wenn dann war aber: „Schön für Dich, daß Du es schaffst Deinen Kunden die Kosten für Retouren und Adressänderungen zu berechnen, das geht nicht in bei jedem Klientel (schon gar nicht bei Amazon).“ jetzt auch nicht so prickeln oder? Da würde ich mir wenn dann doch mal an die eigene Nase fassen.
Wieso von mir selbst überzeugt, gesundes Selbsbewußtsein! Ich würde auch mal eher sagen, hier solltet ihr mal euer vorgehen überdenken und das ganze hinterfragen, somit siehe meine Meinung und vorallendingen Efahrungen mal als Tipp an und sei dankbar. Kannst mich natürlich auch vom Gegenteil überzeugen, bisher ist das noch nicht gelungen.
Nur weil Du 18 Jahre im Geschäft bist, heißt es ja nicht dass das was Du machst nun richtig ist. Selbstverständlich bei mir auch nicht, habe ich aber auch nicht gesagt, sondern lediglich das Vorgehen hinerfragt, komm damit klar.
Ich habe lediglich in einer ehrlichen und direkten Art und Weise meine Meinung zum Thema gesagt. Wusste nicht dass einige hier so zerbrechlich sind und man dann gleich extrem von sich überzeugt sein muss, nur weil man bestimmte Dinge hinterfragt. Kann man ja so auch nicht stehen lassen, ich zumindest nicht…
Aber von mir aus macht was ihr wollt, mir soll es ja egal sein. Ich liege dann bereits in der Sonne, während ihr noch Sendungen auf eventuelle Komplikationen prüft, welche mir höchstens einen Tag später sowieso zugespielt werden.
Welche Programme nutzt Ihr, um die Sendungen unkompliziert im Auge zu behalten?
Wir nutzen auch DHL GKP und versenden die Trackingmails selbst aus dem Shop.
Die E-Mails bekommen wir in BCC, die in einem Extra-Ordner im Mailprogramm landen.
Die E-Mails klicken wir dann täglich zwischendurch ein mal durch.
Wenn das Paket zugestellt ist, wird die E-Mail gelöscht.
Zumal dir bei Adressfehlern sogar noch „Strafgebühren“ in Rechnung gestellt werden. Bei DPD sind das jedesmal 5,90 €. Die lasse ich mir natürlich auch vom Kunden bezahlen, ist ja schließlich sein Fehler. Man darf ja wohl erwarten dass jemand seine Adresse korrekt angibt.
Wie setzt Du diese Forderung bei Amazon durch?
Sendest Du Ihm deine Kontodaten?
Wenn er die Ware dann nicht mehr will und Du behältst die Differenz, kommt die A-Z Karte