Beim Ausführen von bin/setup wird in Schritt 16/38 an den eingegebenen Datenbanknamen “_test” angehängt. Diese Datenbank gibt es jedoch nicht und kann auch so nicht angelegt werden (Vorgabe vom Hoster). Handelt es sich um einen Bug oder liegt der Fehler auf unserer Seite?
(16/38) Starting
> mysql -u ‘USER’ -p’PASSWORD’ -h ‘localhost’ --port=‘3306’ -e “DROP DATABASE IF EXISTS `DATABASENAME_test`”
mysql: [Warning] Using a password on the command line interface can be insecure.
ERROR 1044 (42000) at line 1: Access denied for user ‘USER’@‘localhost’ to database ‘DATABASENAME_test’
Execution aborted, a subcommand failed!
Danke schonmal für die Hilfe.
Damit habe ich auch schon gekämpft, das developer template auf einem hosting Paket zum laufen zu kriegen ist ziemlich schwierig bis hin zu unmöglich (meine Erfahrung). Das läuft eigentlich nur auf einem Root Server oder auf deiner lokalen Kiste, eben wegen solchen Beschränkungen der Hoster.
Wenn du es doch unbedingt ändern möchtest dann kannst du versuchen das in der Datei anzupassen und diesen Schritt auszulassen, aber das hat bei mir damals auch nichts geholfen.
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Danke für deinen Tipp, die Zeile hatte ich tatsächlich schon per vi gelöscht, was soweit zum Erfolg geführt hat, dass nun bis Schritt 23/32 alles durchläuft, aber jetzt häng es eben da bei node fsevents. Ich habe allerdings die neueste node-Version im Einsatz und werde versuchen,diese mal Downzugraden, vielleicht bringt das was. Zumindest funktioniert schonmal das administration:build. Ich benötige das Developer Tool konkret für die Anpassung der CMS Blocks in den Einkaufswelten. Es wäre eigentlich schön, wenn es für solche Sachen eine einfachere Lösung gäbe. Am besten wäre eigentlich ein Container, im Shopware Backend den man mit Elementen seiner Wahl füllen kann z. B. TEXT-TEXT-YOUTUBE, BILD-TEXT-YOUTUBE, …Vielleicht überlegt sich Shopware da noch etwas in den kommenden Releases. Für Designer und Anwender wären solche Basics im Backend schon wünschenswert. Eine Alternative scheint ja ab 6.1.4 zu sein, bin/build-administration.sh auszuführen, das will bei mir aber auch nicht so recht, ich bleibe aber noch dran, weil das wohl für meinen Anwendungsfall die einfachste Geschichte wäre, zumal da auch einfach mit der Produtive gearbeitet werden kann. Wenn ich was rausbekomme, werde ich wahrscheinlich ein Best-Practice machen, was sich mehr an Gestalter mit Grunderfahrungen im Coding richtet. So ist es meines Erachtens nach sehr kompliziert und taucht mit den ganzen Installationen von node, npm,… schon sehr tief ein. Herzlichen Dank nochmal für deinen Input.