Hallo zusammen.
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen.
Wer die Kosten als zu hoch empfindet, sollte die Stundensätze oder APP/Modulkosten vorab mit auf dem Markt üblichen Priesen vergleichen.
Der Support-Stundensatz ist hier tendenziell am unteren Ende der Preisspanne.
Vor allem die laufenden Kosten sind sehr überschaubar.
Lediglich die Updategebühr (Jährlich oder im 3 Monats Rhythmus) sowie die Server Kosten fallen hier an.
Das bei einem Wechsel des Systems nicht alles von Anfang an rund läuft ist selbstverständlich.
In unserem Fall kann ich aber sagen, dass bis jetzt immer eine Lösung gefunden wurde, die auch bezahlbar war.
Wer sein Business neu startet hat mitunter natürlich auch andere Anforderungen als jemand, der schon seit Jahren mit einem anderen System gearbeitet hat.
Tricoma an bestehende Prozesse anzupassen ist selbstverständlich möglich.
Das hier aber extra Kosten anfallen ist klar, deshalb kann auch ich nur dazu raten, Tricoma vorab genau zu testen.
Für uns gilt auf jeden Fall, dass wir durch die Automatisierung vieler Prozesse, am Ende des Tages viel Zeit gespart haben.
Auch die Verknüpfungen der einzelnen APP´s im System ist sehr hilfreich. Mit wenigen Klicks erreicht man die gesuchten Informationen.
Die Kommunikation über das Ticketsystem ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig.
Sobald man aber gelernt hat damit umzugehen klappt das auch - eine Antwort kommt in der Regel innerhalb kurzer Zeit.
Das System an sich läuft sehr stabil, wir hatten seit der Einführung Anfang 2015 keinen Ausfall.
Zu bedenken ist natürlich, dass zwingend eine Internetverbindung nötig ist - vor allem für Betreiber mit Ladengeschäften (Kassen).
Wenn also mal wieder ein Problem bei der Telekom ( oder anderem Anbieter) auftritt, wird es problematisch.
Wir haben deshalb eine LTE Fallback Lösung installiert.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Investition auf jeden Fall ihr Geld wert ist.
Andere Systeme die diesen Umfang bieten kosten in der Regel wesentlich mehr, von den laufenden monatlichen Kosten ganz zu schweigen.
Schlussendlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden was er investieren kann und will.
Beste Grüße
Andi