Antworten zu viewtopic.php?f=18&t=581 Zu 1.) Für uns nachrangig … gibt im Moment wichtigeres … Zu 2.) … 2.1) Bitte Normalisierungs-Regeln beachten. Also bitte dort nicht wieder ein Feld, in das man einen WERT einträgt, es sei denn man definiert dort keine Filter-Zugehörigkeit, sondern eine Eigenschaft.(siehe: viewtopic.php?f=11&t=342&p=2500&hilit=filter#p2394) 2.2) Filter-Verwaltung über ein System wie bei den Kategorien: Werte vorher anlegen und dann nur zuordnen. 2.3) Filter und Eigenschaften trennen und auseinander halten! (siehe: viewtopic.php?f=11&t=426&p=2757&hilit=sinnvoll+filtern#p2415 und viewtopic.php?f=11&t=426&p=2757&hilit=sinnvoll+filtern#p2456) Es sei denn, ich habe Dein Posting einfach nicht richtig verstanden. Ist aber auch wieder mit neuen Begrifflichkeiten gespickt … 
Am genialsten wäre eine Verbindung der Eigenschaften und Filter in dieser Weise: Man trägt beim Artikel den WERT ein, also die tatsächliche Eigenschaft. Um im alten Bild zu bleiben: die genaue PS-Zahl. Mann kann dann aber bei den Filtern Werte zu Gruppen zusammenfassen bzw. das System macht das automatisch -> eben z. B. über Slider. In der Vergleichs-Box dann aber die genauen WERTE ausgeben … Das wäre sooooo cool … schon gekauft/gemietet! Wann kommt’S? HABEN WILL! 
AS
Nachtrag: Bitte unbedingt kommunizieren, wann damit zu rechnen sein wird. So mancher wird sich dann, wie wir auch, unter Umständen das Anlegen und Einpflegen der Filter im momentanen Sytem sparen … und damit eine Menge Zeit und Ärger. AS
Das ist etwas anders zu verstehen - der Produktberater soll / wird viele verschiedene Filter-Möglichkeiten anbieten, zum einen besteht die Möglichkeit bestehende, hinterlegte Eigenschaften zu verwenden - bzw. Filter auf Basis dieser Eigenschaften zu hinterlegen. Zum anderen soll es aber die Möglichkeit geben, Produkte nach weichen Faktoren auszuwählen, die sich so nicht per fester Wert-Zuordnung ergeben. Sprich man definiert z.B. die Frage : „Wie wichtig ist Ihnen die Mobilität Ihres Notebooks“ Antworten: A: Sehr wichtig B: Wichtig C: Weniger Wichtig D: Unwichtig Nur hätte man keine feste Zuordnung - sondern würde die Antworten und Artikel über ein Scoring miteinander verknüpfen - bei diesem Filter würde es also nicht darauf ankommen, bestimmte Produkte auszuschließen, sondern die Priorität der Produkte zu definieren. Also der Kunde kann seine Präferenzen / Vorlieben in die Produktauswahl einfließen lassen - es geht also nicht darum, nur einen (einfachen) technischen Filter auf Basis der Eigenschaften der Produkte umzusetzen! Im Ansatz vergleichbar ist das mit den Guided Produktberatern von excentos (http://www.excentos.com/de/produktberat … ookadvisor) Zum einen halt als Ergänzung zum Kategoriensystem (Sprich Filter über Sidebar auswählbar), zum anderen aber auch als richtigen Assistenten - der Step by Step Neukunden durch die verschiedenen Fragen führt (Praktisch so, wie ein echter Verkäufer auch an die Kunden gehen würde)
OK. Jetzt wird es schon langsam heller … Also so ein Berater wäre natürlich cool, ist aber (wie Du schon schreibst) sicher aufwändiger in der Pflege. Sehr wichtig fände ich da aber auch die Umsetzung im Frontend. Wenn das daherkommt wie ein Fragebogen, so step-by-step, dann schreckt das ziemlich ab. Weil die Leut einfach keine Zeit & Lust haben, eine Aneinanderreihung von Fragen zu beantworten. Man müsste das so aufziehen, dass man die Fragen parallel vor Augen hat. Dann fühlt sich der Nutzer viel eher animiert, z. B. über Slider seine Anforderungen zu kommunizieren. Und zwar wird er dann auch erst die Fragen „beantworten“ (die Slider „begrabschen“, die er für wichtig hält. Das müsste praktisch ein Block oberhalb eines Listings sein. Und wenn man dort einen Wert (eben z. B. über Slider) verändert, verändert sich direkt das Listing drunter … Für uns sind die „normalen Filter“ aber erst einmal viel wichtiger. Wenn die ordentlich gemacht sind (Normalisierung, Merhfachauswahl, Voranlagen und Zuordnung, Trennung oder sinnvolle Kombination mit Eigenschaften), dann wäre das Klasse und es bleibt eigentlich nur die Frage - WANN WANN WANN !? :thumbup: AS
Moin! Die ursprüngliche Frage war ja vor allem auch, wie man „weiche Faktoren“ im backend gut pflegen kann. Ging mir noch durch den Kopf … Am besten doch so, wie man es auch im frontend darstellt, oder? Dein Beispiel: „Wie wichtig ist Ihnen die Mobilität Ihres Notebooks“. Nehmen wir an, Ihr macht da eine Skala von 0 bis 10. Dann wäre es doch sowohl vom Aufwand in der Programmierung (für Euch) als auch in der Pflege im backend (für uns) am besten, man würde eben im backend auch diese Skala von 0 bis 10 haben (genau wie der Kunde im frontend) und das entsprechende Produkt so kategorisieren … Damit es nicht zu wenige Treffer gibt könnte man entweder im backend eine Toleranz (z. B. in %) eingeben. Oder man begrenzt die angezeigten Treffer in der Anzahl und ermittelt über die relative Distanz zwischen Nutzer-Eingabe im frontend und Kategorisierung im backend welche Artikel in die Auswahl kommen … Nur mal so eine Idee … AS
Moin! Dann schau Dir doch mal an wie die Eingrenzung “Was darf der neue PC kosten” hier gemacht ist: http://www.cyberport.de/pc-hardware/pc- … liste.html Mit geschätzt 99 % weniger Text, den ohnehin keiner liest … AS
[quote=„Alpine Swift“]Moin! Dann schau Dir doch mal an wie die Eingrenzung „Was darf der neue PC kosten“ hier gemacht ist: http://www.cyberport.de/pc-hardware/pc- … liste.html Mit geschätzt 99 % weniger Text, den ohnehin keiner liest … AS[/quote] Das ist ja kein Berater, sondern ein Filter…
Naja, da hast Du vielleicht nicht ganz Unrecht. Aber manchmal ist es schwer zu sagen, wo da die Grenze verläuft … Wenn das ein Filter ist, dann bin ich dafür, dass Shopware den Berater erst mal Berater sein lässt und vorrangig die Filter ordentlich macht. Die sind im Moment (3.5.2) schlichtweg nicht wirklich zu gebrauchen und wären daher viel wichtiger. Wenn das Ding dadurch früher fertig wird, umso besser … Dann gibts eben ein paar Wochen drauf noch ein Plugin “Berater”. Ich denke aber, dass die Filter von viel mehr Leuten viel dringender gebraucht werden. Und bevor man sich jetzt verzettelt und ewig an der eierlegenden Wollmilchsau rumbastelt … AS