Hallo Sebastian,
kann man es nicht so bauen, dass, wenn man die Felder drei und vier deaktiviert, dass dann der komplette Codebereich dafür gar nicht abgearbeitet wird?
Aber ich habe nochmal einige Tests gemacht, ich denke so eine wahnsinnige Performancebremse ist dein Plugin nicht, da hab ich mich echt getäuscht Mir ist das deswegen so extrem aufgefallen, weil anscheinend unsere Internetleitung nicht ganz rund lief. Auf jeden Fall wird an der genannten Stelle der Seitenaufbau unterbrochen, womöglich, weil irgendeine Ressource nachgeladen wird. Das tritt sowohl bei leerem wie bei vorgewärmtem Cache auf. Jetzt läuft die Leitung wieder und es wird wieder alles flüssig aufgebaut.
Wäre trotzdem interessant, da noch etwas weiterzuoptimieren. Hat ja heute noch längst nicht jeder eine schnelle Leitung, Mobilfunkuser usw.
Grüße
Pierre
@pierre-schmitz schrieb:
Hallo Sebastian,
kann man es nicht so bauen, dass, wenn man die Felder drei und vier deaktiviert, dass dann der komplette Codebereich dafür gar nicht abgearbeitet wird?
Aber ich habe nochmal einige Tests gemacht, ich denke so eine wahnsinnige Performancebremse ist dein Plugin nicht, da hab ich mich echt getäuscht Mir ist das deswegen so extrem aufgefallen, weil anscheinend unsere Internetleitung nicht ganz rund lief. Auf jeden Fall wird an der genannten Stelle der Seitenaufbau unterbrochen, womöglich, weil irgendeine Ressource nachgeladen wird. Das tritt sowohl bei leerem wie bei vorgewärmtem Cache auf. Jetzt läuft die Leitung wieder und es wird wieder alles flüssig aufgebaut.
Wäre trotzdem interessant, da noch etwas weiterzuoptimieren. Hat ja heute noch längst nicht jeder eine schnelle Leitung, Mobilfunkuser usw.
Grüße
Pierre
Hallo Pierre,
wenn du einmal in die Template - Dateien des Plugins schaust, wirst du sehen, dass der jeweilige Code nur „verarbeitet“ wird, wenn das jeweilige Feld in der Plugin-Konfiguration überhaupt aktiv ist (ist es nicht aktiv, geht er gar nicht in den jeweligen Codebereich rein). In dem Punkt kann man also nicht mehr wirklich etwas optimieren.
Man könnte maximal die Performance durch zwei Plugins, „Lite“ (2 Felder) und „Pro“ (4 Felder) verbessern, sodass, wenn man nur maximal 2 Felder brauch, die anderen Felder überhaupt nicht existieren („Lite“) und Shopware Sie auch überhaupt nicht verarbeiten muss (und man somit auch nur noch die Hälfte an Artikel-Freitextfeldern hätte).
Beste Grüße
Sebastian
@pierre-schmitz schrieb:
Hallo Sebastian,
kann man es nicht so bauen, dass, wenn man die Felder drei und vier deaktiviert, dass dann der komplette Codebereich dafür gar nicht abgearbeitet wird?
Aber ich habe nochmal einige Tests gemacht, ich denke so eine wahnsinnige Performancebremse ist dein Plugin nicht, da hab ich mich echt getäuscht Mir ist das deswegen so extrem aufgefallen, weil anscheinend unsere Internetleitung nicht ganz rund lief. Auf jeden Fall wird an der genannten Stelle der Seitenaufbau unterbrochen, womöglich, weil irgendeine Ressource nachgeladen wird. Das tritt sowohl bei leerem wie bei vorgewärmtem Cache auf. Jetzt läuft die Leitung wieder und es wird wieder alles flüssig aufgebaut.
Wäre trotzdem interessant, da noch etwas weiterzuoptimieren. Hat ja heute noch längst nicht jeder eine schnelle Leitung, Mobilfunkuser usw.
Grüße
Pierre
Hallo,
der Vollständigkeit halber: wie an- und versprochen gibt es nun auch eine „Lite“-Version des Plugins, die den gleichen Funktionsumfang der „Pro“-Version hat, aber nur noch 2 weitere zusätzliche Felder ermöglicht (damit verringert sich natürlich auch deutlich die Anzahl an neuen Artikel-Freitextfeldern). Mehr Informationen dazu: Zusätzliche Felder ( Eingabefeld , Textfeld , Auswahlfeld , ... ) für jede Bestellposition Lite | Shopware Store . Man kann natürlich weiterhin ein Feld pro Artikel definieren und dadurch hat man dann auch die Möglichkeit, beispielsweise Feld 1 bei Artikel A als Eingabefeld zu definieren, bei Artikel B aber als Datumsfeld und bei Artikel C als Textfeld.
Beste Grüße
Sebastian
Vielen Dank!
Ich habe auch herausfunden, wo mein „Performanceproblem“ lag. Ich habe auch euer Plugin „Bestellmengenauswahl über ein Eingabefeld…“ im Einsatz. Das setzt man ja sinnvollerweise ein, wenn man großhandelsübliche Bestellmengen (1000 aufwärts…) auswählbar machen will. Hierzu muss man in den Grundeinstellungen den Wert „Max. wählbare Artikelmenge über Pulldown-Menü“ auf einen sehr hohen Wert einstellen, ich hatte hier 10.000 eingetragen. Wenn man das Plugin dann deaktiviert und vergisst, den Wert zurückzustellen, ist das Frontend sekundenlang beschäftigt, das Inputfeld mit 10.000 Optionswerten zu generieren. Das muss man im Hinterkopf behalten.