Darf man sich schon was wünschen?

@brettvormkopp‍ Bzgl. deiner Abfrage auf Basis eines Objekts. Habe da meine Class noch etwas überarbeitet. Ist jetzt aber nur für Filter.

export default class Api {
  constructor() {
    this.host = process.env.REACT_APP_API_URL;
    this.apiKey = process.env.REACT_APP_API_KEY;
  }

  async handleRequest(selector) {
    return fetch(this.host + selector.url, {
      method: selector.method,
      headers: {
        "x-sw-access-key": this.apiKey,
        "Content-Type": "application/json"
      }
    })
      .then(response => response.json())
      .then(json => json)
      .catch(error => console.error(error));
  }

  handleFilters(entityName, params) {
    const entity = entityName.replace("/", "");
    const filter = [];

    for (const key in params) {
      if (params.hasOwnProperty(key)) {
        const url = `filter[${entity}.${key}]=${params[key]}`;
        filter.push(url);
      }
    }

    const result = "?" + filter.join("&");
    return result;
  }

  getResult(entityName, params) {
    let url = "";
    if (params !== undefined) {
      url = `${entityName}${this.handleFilters(entityName, params)}`;
    } else {
      url = `${entityName}`;
    }
    return this.handleRequest({
      url,
      method: "GET"
    });
  }
}

Den Request machste dann bspw. mit:

await this.shop.getResult("product/", {
    categoryTree: this.props.match.params.categoryId,
    weitererFilter: value,
});

 

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Eine Frage, warum nutzt du die Fetch Api. Welchen Mehrwert ausser der offensichtlich vereinfachten Syntax, bietet es gegenüber normalen xhr? Ich steig nicht dahinter.

 

@brettvormkopp schrieb:

Eine Frage, warum nutzt du die Fetch Api. Welchen Mehrwert ausser der offensichtlich vereinfachten Syntax, bietet es gegenüber normalen xhr? Ich steig nicht dahinter.

 

Allerdings könnte man auch auf axios setzen statt fetch. Axios bietet ein paar weitere Vorteile -> Fetch vs Axios http request. Some months back i was working on a… | by John Doe | Medium

Aber da es derzeit ausreicht mit fetch kann ich eine externe library sparen :) 

Ich werde die Class ja sowieso noch überarbeiten, damit man eben nicht nur Filter verwenden kann usw. 
Nur war ja oben deine Frage, wie man praktisch die Parameter als Objekt übergeben kann und dann eben das Ergebnis zurück bekommt. Ist auch nur ein Denkanstoß die Class :slight_smile:

Ein weiterer Wünsch:

  • die JSON Rückgabe sollte man ggf im Backend steuern können, so wie im aktuellen Shopware die Rechtevergabe der User, stelle ich mir eine Checkbox-Liste vor mit Daten die das Frontend ausgeben soll.

@brettvormkopp schrieb:

Ein weiterer Wünsch:

  • die JSON Rückgabe sollte man ggf im Backend steuern können, so wie im aktuellen Shopware die Rechtevergabe der User, stelle ich mir eine Checkbox-Liste vor mit Daten die das Frontend ausgeben soll.

Das hatte ich ja berits angemerkt - Eine Lösung wäre aktuell GraphQL welch eben nur die Ergebnisse zurück liefert, welche man benötigt und nicht die kompletten Objekte.  Dazu hier die letze Antwort: Shopware Playground Kategorie Namen - Shopware Playground - API first Sandbox - Shopware Community Forum

GraphQL wäre in der Tat eine gute Entscheidung. Die Resolver sind extrem flexibel und mehr oder weniger unabhängig vom tatsächlichen Backend. Un dass vue genommen wird finde ich persönlich super, da flexibel, mehr oder weniger unkompliziert und modular.

Es wäre gut wenn der Playground sowas wie einen liveticker/status hat. Die Jungs vom Hostinganbieter Ubernaut tickern immer über twitter wenn sie irgendwas machen und das system nicht erreichbar ist. Das würde sicher eine Menge “Ärger” ersparen wenn die Systeme streiken und die Admins bei sich suchen, es aber ggf bei der Api liegt.

Achso, und ich habe generell die Frage wie es mit Playground weitergeht? Bin schon drauf und dran eine eigene API zu machen… #nohate

Moin brettvormkopp! Intern haben wir ein Monitoring und behalten das ganze im Blick. Wenn etwas wirklich kaputt ist, bemerken wir das relativ schnell. Da es sich aber um kein Produktivsystem handelt, kann es in vorkommen, dass es 1-2 Tage dauert bis ein Fehler behoben ist. Daher ist ein öffentlicher Live-Ticker/Statusanzeige o.ä. erstmal nicht geplant.

Wie es genau mit Playground weitergeht kann ich dir nicht sagen aber der ein System zu haben auf dem man mal schnell etwas ausprobieren kann, ist wie ich finde eine coole Sache.

Hi @Jens_K‍ ja es ist ziemlich cool, gar keine Frage und ich hoffe dass das Shopware Playground System stabil weiter entwickelt wird. Bei dem geringen Frage-Aufkommen  hier im Forum frage ich mich, ob es zu wenig Leute nutzen?

Ich habe auch einen weiteren Wunsch/Vorschlag:

  • Description Long nicht mit einem p-tag wrappen.
  • ml/kg/stk irgendwo einstellen können und den Grundpreis berechnen lassen ( oder ist der Grundpreis irgendwo versteckt? )

Danke und Gruss

Hallo Leute, hat jemand eine Ahnung wie es an der Stelle (Shopware Playground) weiter geht? Im Forum interessiert sich scheinbar niemand über das Thema. Oder bin ich der einzige der das so sieht.

Wenn ich das richtig verstehe, dann wird mit „Shopware Plattform“ die Transformation von Shopware 5 zu einem Api-Driven Shopware vollzogen. Schau mal in die Doku rein (https://docs.shopware.com/en). Es ist ja vieles bekanntes und neues in dieser „Shopware Plattform“. 

Die Playground ist dann wahrscheinlich wirklich nur die Spielwiese des zukünftigen Shopwares.

Aber das ist nur eine Vermutung.

Ausschliesslich in Englisch; für uns alten Schul-Englisch-Kenner eine Hürde. Und das Entwickler-Setup für die Platform finde ich schon wieder so abschreckend, dass ich meine kostbare Zeit doch lieber wieder woanders einsetze.

Connect fand ich einen sehr guten Ansatz. Man hätte nur dranbleiben müssen, und es schneller (von Anfang an) funktionsfähig machen müssen, dann hätte es sich über kurz oder lang zu einem echten Plattform-Standart entwickeln können. Dass es hier so halbherzig zur Sache ging verstehe ich heute noch nicht.

Ich denke man sollte sich mehr an wichtigen Dingen reinhängen, wie z.B. eigene Plugins für den Verkauf entwickeln (Zahlungsarten, SEO, Verkaufskanäle (Multi-Chanel)  und Warenwirtschaft (/s-Schnittstellen).

Also ich bin dennoch etwas irritiert und verstehe nicht wohin das alles führen soll.   

Ich habe mir den https://store.shopware.com/ angeschaut und sehe kein einziges Plugin für den Playground wenn auch nur zum Testen. Wann soll das System auf dem Markt kommen? Wird auch nur ein einziges Plugin aus der Alten Welt funktionieren? Immerhin spricht Shopware von mehr als 10.000 Plugins für die Version 5. Wie lange wird es dauern bis das System real nutzbar sein wird?    

An dieser Stelle möchte ich als Shopware Nutzer, der in den kommenden 12 oder 24 Monaten investieren möchte, wissen in was? Sollen wir größere Investments noch in der 5x Umsetzen oder uns lieber mit Playground beschäftigen. Im Letzen Youtube Video vom 09.11 https://youtu.be/EQSKF4COh-k hat Christian Debski ganz klar gesagt das Plugins für Playground nicht vorgesehen sind. Was heißt das den genau?

Das alles ist nicht gerade vertrauenerweckend. Sorry.

Playground ist kein Produkt. Playground ist eine Preview für Technologien an denen wir arbeiten, mehr nicht. Playground ist ein Versuch die abstrakte Entwicklungsphase des „Labs“ Bereiches für nicht-Entwickler greifbarer zu machen, indem man einige Funktionen sehen kann, von denen wir schon einige Zeit sprechen. Eine technologische Preview.

Natürlich werden diese Funktionen in das Kernprodukt einfließen. Daher dient diese Preview auch als Feedback-Kanal um auch die Leute zu erreichen die bspw. mit der neuen Administration arbeiten müssen. Das ist aber schlichtweg kein Produktivsystem oder in irgendeiner Form ein Produkt was fertig wäre. Für Entwickler macht es aktuell Sinn sich schon einmal mit der neuen Technologie der Platform zu beschäftigen, denn die Platform ist Basis für alle weiteren Entwicklungen. Als Shopbetreiber macht es aktuell noch keinen Sinn, da die Plattform noch keinen vergleichbaren Funktionsumfang zu SW5 hat (bspw. eine funktionierende Storefront) und auch bspw. nicht „einfach“ installierbar ist. Vielleicht auch nochmal zur Verdeutlichung:

Platform: Technologische Basis möglicher neuer Produkte / Labs Bereich
Playground: Ausprägung der Platform „zum anfassen“

Wenn du wissen möchtest wo die Reise hingeht, kannst du auf Playground erste Eindrücke sammeln.

Hallo Moritz, ich verstehe. Gibt es einen ca. Zeitpunkt für wann das neue System das vermutlich die Version 6 sein wird kommen soll?

Wir möchten in die Version 5x nichts mehr investieren.   

@PeterScholz‍ Gar nichts zu investieren ist auch nicht der beste Weg. Zumindest die Updates sollten eingespielt werden, dann klappen die Sprünge in neue Major-Versionen besser.

@brettvormkopp du hast mich falsch verstanden, natürlich müssen Updates aufgespielt werden, das ist doch klar.

Ein Projekt wurde schon auf ein Anderes System umgestellt nun ist die Frage ob wir warten sollen bis Shopware die v6 herausbringt und wenn ja wann. Ich habe gerade den Bericht in der t3n https://t3n.de/news/shopware-aendert-version-6-1154739/ gelesen und es hat mir gar nicht gefallen was da steht.

Zum Beispiel:

„Bisher hält sich Shopware selbst noch sehr bedeckt und kommuniziert eher zurückhaltend, was auch verständlich ist, weil vieles offenbar noch weit davon entfernt ist, final zu sein.“

Oder…

„Bereits heute kann man anhand des Shopware-Playground bei Interesse mit einigen neuen Funktionen „spielen“ und sieht einige grundsätzliche Veränderungen in der Philosophie des Shopsystems, auch wenn die Detailfunktionen noch alles andere als fertig sind, wie man recht schnell erkennt. Insbesondere die Personalisierung und die Gestaltung von Landingpages sind bislang nach den Worten des E-Commerce-Experten nur rudimentär verfügbar.“

Oder…

„Insgesamt wirkt das Admin-Interface deutlich aufgeräumter als früher und erinnert mehr an Magento und an andere Content-Management-Systeme als bisher. Die eigenwillige Fensterlogik gehört somit der Vergangenheit an.“

Ich habe es mir angeschaut und komme zum gleichen Ergebnis wie Tobias Weidemann (Redakteur t3n) wenn doch das neue System wie Magento sein soll dann brauche ich doch gar nicht auf Shopware warten und gehe gleich zu Magento da ist wenigstens alles fertig.

Oder…

„Lohnt es sich, auf Shopware 6 zu warten?

Unternehmen, die jetzt Entscheidungen über ihren Webshop treffen wollen, sollten dies allerdings dennoch zeitnah tun – es sei denn, sie planen wirklich langfristig. Bei der Zusammenarbeit mit weiteren Produkten aus dem Shopware-Ökosystem, etwa im Payment- oder Logistik-Umfeld, wird man ohnehin erst auf die entsprechenden Erweiterungen warten müssen. Wahrscheinlich werden vor allem die großen Partner zeitnah ein passendes Plugin bereitstellen wollen – selbstverständlich ist das aber nicht, dass dieses Plugin dann auch gleich fehlerfrei arbeitet.“

Es gibt z.Z. überhaupt keine Plugins für das neue System, wann soll all das den fertig werden?

Oder…

„Matthias Thürling von Into Commerce geht davon aus, dass die Shopware-5-Entwicklung noch mindestens zwei bis drei Jahre fortgeführt wird, das lehren die Erfahrungen aus dem Versionssprung von 4 auf 5.“

Das schreckt mich ab ich kann meinem Chef solche Dinge nicht erklären.

Oder…

„Allerdings werden Shopware 5 und 6 nicht direkt miteinander kompatibel sein, was bedeutet, dass man ein Shop-Upgrade nur mit dem höheren Aufwand betreiben kann. „Einen Update-Knopf wird es also nicht geben können und gerade bei Plugins wird man vieles neu entwickeln müssen“, so Thürling.“

Das ist doch schlimm wie soll ich das meinem Vorstand erklären, er köpft mich.

Was sagt die Community dazu, haten niemand eine Meinung dazu oder anders gefragt macht ihr euch keine Sorgen um Laufende Projekte?  

Hallo @PeterScholz‍,

die Erfahrung zeigt, dass ein eCommerce Projek in der Regel eine typische Lebenszeit von 3-4 Jahren hat. Schaut man sich die bisherigen Shopware-Versionen an, sieht man, dass es häufig etwa genau in diesem Zyklus auch eine neue “große” Version gegeben hat. Bei Shopware 4 waren es sogar weniger als 3 Jahre. Im Rahmen dieser Major-Updates gab es bisher immer große Änderungen, die natürlich auch von Plugin-Herstellern und Shopbetreibern vorgenommen werden mussten. Bei Shopware 4 war es eine fast komplett neue Artikel-Struktur (damals per Updatescript) und in Shopware 5 dann ein komplett neues Theme. Es wäre also gelogen zu behaupten, dass eine neue Major-Version mit keinem Aufwand verbunden ist. Wie hoch ein solcher Aufwand ist, hängt vor allem von den Änderungen dieser Version ab. Ziel ist es in diesen Versionen immer gewesen den Shopbetreiber bestmöglich an die Hand zu nehmen um das Update einzuspielen. Und das ist es natürlich auch weiterhin.

Der Artikel ist natürlich jetzt sehr reißerisch und gleichzeitig extrem nebulös geschrieben. Daran merkt man schon schnell, dass derjenige selbst nicht genau weiß, wie es werden wird. Nicht zuletzt weil es auch einfach noch nicht so weit ist. 

Wenn du dich heute entscheiden musst, dann schau dir doch die Systeme am Markt an und entscheide basierend auf diesen Systemen, was für dich das richtige ist. Unabhängig von dem was irgendwann mal kommen wird, ist es ja auch wichtig die Basis des Online-Shops immer wieder aufs neue zu evaluieren. Shopware 5 ist ein etabliertes System, mit einem großen Öko-System. Das verschwindet nicht von heute auf morgen vom Markt und bei unserer Größe wird es auch selbst bei einem Nachfolger regelmäßig Updates geben - einfach weil ein Minor-Update bei einer Shop-Software ein langwieriger Prozess ist. Wir haben heute noch Enterprise-Kunden die gerade von Shopware 4 auf 5 gewechselt sind. Es wird sicherlich einige Zeit dauern, bis sich ein neues System (bspw. ein Nachfolger) so etabliert hat, wie Shopware 5.

Das nächste große Roadmap-Update gibt es natürlich typischerweise am Community-Day. Wenn du gerne vorbei kommen willst, dann schick mir eine PM und ich besorge dir ein Ticket. Dann werden sich sicherlich einige deiner Fragen und Ängste aufklären. Und wenn nicht, dann meldest du dich bei mir und wir besprechen das persönlich. Wenn nicht, dann findet man die Informationen nach diesem Tag natürlich auch auf unseren Seiten, wie bspw. der Roadmap.

Grüße
Moritz