Hallo, @Shopware: Vielleicht mal ein kleiner Hinweis/ eine Bitte zu den CSS Ansagen in Euren Standardtemplates. Könntet ihr da noch mal ran bzw. jemand anderes drüber schauen lassen? Solche Sachen wie !important und solche Deklarationen “#mainNavigation ul li.dropactive:hover ul.dropdown li:hover li:hover li:hover a” haben meiner Meinung nach nichts in Standardtemplates zu suchen. Das macht es für Entwickler unheimlich schwer übersichtliche CSS Anpassungen vorzunehmen ohne die Dateien unnötig aufzublähen. @datema - Das ist eine sehr gute Idee! Vielleicht mal ein paar Beispiele: .emotion-listing .blog-outer-container .blog-entry-inner .blog\_img = .emotion-listing .blog\_img .emotion-listing .blog-outer-container .blog-entry-inner h2 = .emotion-listing .blog-entry-inner h2
Beispiel Blog Formatierung: 2 verschieden Pfadansagen für ein und das selbe Element: .listing-blog .blogbox, #blog .blogbox
Die muss ich alle mit übernehmen, …
Hallo XP24 Danke für Deinen Betrag! Ich kann das nur bestätigen. SW-CSS ist teilweise ziemlich übel. Ich kann mir nicht erklären warum SW da nicht etwas mehr Ressourcen investiert. Gerhard
emotion ist ja ein ziemlich “komplettes” Template. Da muss man einiges CSS deaktivieren und überschreiben. Es sollte zusätzliche eine schlanke (und schnelle) RESPONSIVE Basis (ähnlich den Wordpress Starter Themes) geben, auf der man einfacher und tiefgreifender individualisieren kann. http://underscores.me/
Dito, bitte nicht so viel mit !important rumspielen, das kostet Nerven.
Hallo, das emotion-Template ist optisch sehr gut gelungen und ein weiterer Fortschritt gegenüber dem 3.5er Standardtemplate. Allerdings habe auch ich festgestellt, dass die CSS-Dateien sehr aufgebläht sind. Wer auf dieser Basis ein eigenes Template entwickeln möchte, muss unzählige CSS-Attribute überschreiben oder editieren. Zumal macht es eine doppelte Vererbung von _default auf _emotion auf das _eigene_template nicht gerade leichter. Wir würden uns daher auch ein schlankes, super-sauberes Entwickler-Template als Basis wünschen. Möglicherweise ließe sich dabei auch die Verknüpfung mit den vielen Javascript-Elementen ‚modularisieren‘, die zurzeit relativ stark mit der Templatebasis verheiratet sind.