B2B / B2C Unterschiedliche Mindestbestellmenge

hallo zusammen, ich klinke mich hier mal ein, da wir das gleiche Problem haben. Die Möglichkeit ein Ticket zu eröffnen habe ich nun genutzt. Es bleibt also eine Lösung der Preis und VE Gestaltung für B2B Geschäfte abzuwarten, oder hat jemand bereits eine Lösung? Kurz nochmal zur Begriffsdefinition: Verpackungseinheit Der Hersteller meiner Warenwirtschaft stellt folgende Felder zur Verfügung: Einheit für z.B. 150 ml (Shopware nennt dies Verpackungsheiheit) und VE (also die eigentliche Menge der Verpackungseinheit) bis hin zur Palette. Es müsste möglich sein Preise mit den VE´s bzw. Paletten zu kombinieren. Für Shopkunden sowie für Händler. Stellt Shopware also keine Möglichkeit zur Verfügung die Menge der Verpackungseinheit zu hinterlegen auser der eigentlichen Einheit 150 ml z.B.? Ein Verbesserungsvorschlag: Neben der Option Kundengruppen ausschließen, müsste es möglich sein, die Mindest- und Maximalbestellmengen bestimmten Kundengruppen zu zuordnen. Händler haben andere Mindestbestellmengen wie Verbraucher und Verbraucher hingegen haben Maximalbestellmengen z.B. bei haushaltsüblichen Mengen. Für Ergänzungen zu diesem Thema, geht es hier zum Ticket: http://jira.shopware.de/Widgets/Jira/?ticket=SW-5463 [quote]Hallo Shopware Team, beim Stöbern nach einer Lösung bin ich auf den folgenden Beitrag gestoßen, den ich hiermit nochmals puschen möchte. post50717.html#p50717 Problem 1. Weiter ist mir folgendes aufgefallen: Es ist absolut widersprüchig, wenn man in den Artikeldetails Reiter /Händler Netto bestimmte Preise ab Menge X hinterlegen kann und diese im Frontend nicht so wie hinterlegt ausgegeben werden. Beispiel: Reiter Shopkunden 1 bis 5 = 100 Euro 6 bis 10 = 80 Euro Reiter Händler 11 bis 20 = 50 Euro 21 bis 50 = 40 Euro 51 bis beliebig 30 Euro Nun geht der Händler in den Shop und sieht seine Preise nicht, denn es werden die Preise zwar in Netto aber die der Shopkunden angezeigt. Frage wieso das?? Das macht keinen Sinn, denn der Händler interessiert sich nicht für die Preise der Verbraucher. Händler erhalten bei größeren Mengen auch Rabatte und bestellen nicht bzw. selten Einzelpositionen. In den meisten Fällen sind es ganze Verkaufseinheiten, Gebinde oder Paletten. Problem 2. Hinzu kommt ein anderes Problem mit der Fakturierung in Brutto, obwoh als Händler hinterlegt. Es kommt beim Import der Aufträge zu Rundungsdifferenzen, bei Firmen, die in der Warenwirtschaft ausschließlich in Netto fakturieren. Shopware fakturiert in Brutto für Shopkunden und Händler gleichermaßen richtig? Es müsste dazu eine Option geben, damit man die Art der Fakturierung für Shopkunden und Händler nach den eigenen Bedürfnissen auswählen kann. Unter diesen Vorrausetzungen ist Shopware bei B2B Geschäften nicht bzw. nur beschränkt einsatzfähig, oder täusche ich mich da? Gruss Artur Nietsch[/quote]