Als Teilnehmer am OSS-Verfahren, stellt sich die Frage, wie eine Waren-Lieferung aus Deutschland an einen EU-Firma, OHNE gültige Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, umsatzsteuerlich behandelt werden soll.
Mit 19% deutscher MWSt. oder mit der landesspezifischen MWSt. des Lieferlandes?
Ohne gültige VAT, dann ist das Unternehmen wie ein Privatkunde zu handhaben.
Ob mit deutscher oder ausländischer MwSt hat mit der Fragestellung nichts direkt zu tun. Das kommt auf dein Umsatz in dem Land darauf an, ob du die Schwelle überschreitest oder nicht.