Sry aber wenn du nicht weißt was du tust, dann lerne es richtig oder lass es ganz. Das ist kein Shopware Problem und du schaffst es ja nicht mal nach Fehlermeldungen zu googlen. Nach deinen ganzen Posts muss ich leider urteilen, dass du kaum Ahnung hast, d.h. du solltest dich erst einmal in Sachen Linux-Server ordentlich vortbilden lassen bevor du mit besonders schützenswerten personenbezogenen Daten auf einem nicht administrierten und unsicheren Server hantierst.
hab mich jetzt erkundigt, bei dem Provider wo ich darauf arbeite, das ist absoult for DDoS geschützt
die Antwort: Unsere Dienstleistungen sind vor DDoS Angriffen geschützt.
wenn es also geschützt ist und ich das noch nicht perfekt abgearbeitet hab dann schützt mich die Umgebung, sobald ich also das perfekt gelernt hab kann ich es auch perfekt schützen, deshalb hab ich hier gefragt!
danke aber für die Unterstütztung und die Kommentare
hab jetzt auch Fail2ban mit dem Befehl “apt-get install fail2ban” gefunden https://wiki.ubuntuusers.de/fail2ban/ funktioniert das oder ist das empfehlenswert für die docker shopware installation?
Unsere Dienstleistungen sind vor DDoS Angriffen geschützt.
Und wieder merkt man, dass du keine Ahnung hast… DDoS ist nur ein sehr, sehr, sehr winziger Faktor bei der Serversicherheit. I.d.R. sorgt ein DDoS-Schutz nur für die Erreichbarkeit des Servers…
oder sicher wenn man geschult andere Systeme, Firewalls und sonstiges verwenden!
um das auch Praxistauglich zu machen
wenn ich aber bei einem Hoster eine VPS umgebung miete, was hab ich hier extra no hinzuzufügen, wenn der Hoster schon die gesamte Umgebung abgesichert hat?
Um auf einem Webserver die allgemeine Sicherheit zu testen, muss ein Angriff simuliert werden. Dies ist jedoch schwierig, da in Deutschland sogenannte Hackertools verboten sind. Programme, die geeignet sind, den widerrechtlichen Zugang zu Daten zu ermöglichen, dürfen weder hergestellt noch verbreitet werden. So steht der § 202c des Strafgesetzbuches einer legalen Nutzung dieser Tools im Weg. Daher bleibt nur die Möglichkeit, einen Spezialisten zu bezahlen, der den Server dann kontrolliert angreift und nach Schwachstellen abklopft.
§ 202c StGB „Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten“ oder der sogenannte Hackerparagraph verhindert in Deutschland anwenderfreundliche Software mit der die Sicherheit auf einem Server kontrolliert angegriffen werden kann.
Um auf einem Webserver die allgemeine Sicherheit zu testen, muss ein Angriff simuliert werden. Dies ist jedoch schwierig, da in Deutschland sogenannte Hackertools verboten sind. Programme, die geeignet sind, den widerrechtlichen Zugang zu Daten zu ermöglichen, dürfen weder hergestellt noch verbreitet werden. So steht der § 202c des Strafgesetzbuches einer legalen Nutzung dieser Tools im Weg. Daher bleibt nur die Möglichkeit, einen Spezialisten zu bezahlen, der den Server dann kontrolliert angreift und nach Schwachstellen abklopft.
§ 202c StGB „Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten“ oder der sogenannte Hackerparagraph verhindert in Deutschland anwenderfreundliche Software mit der die Sicherheit auf einem Server kontrolliert angegriffen werden kann.
Stimmt so nicht ganz. Du kannst deine eigenen Systeme auf die Sicherheit hin testen mit solchen Hackertools. Das ist nicht verboten. Allerdings darf auf dem Weg vom Hackertool zum Server keine öffentliche Infrastruktur liegen. Also du darfst zum Beispiel nicht von deinem PC von da Heim aus einen Angriff auf deinen Server starten, wenn die beiden Rechner physisch nur über das Internet verbunden sind.
Wenn jetzt aber hingegen Server und PC in deinem LAN stehen, dann darf der Angriff völlig legal durchgeführt werden. Im besten Fall stehen dann zum Zeitpunkt des Angriffs nur PC und Server im LAN. Wenn da andere Geräte mit drin sind und die beinträchtigt werden in ihrer Funktionsweise, dann ist das illegal. Wenn beide Rechner im LAN stehen und du im Auftrag handelst, dann ist das auch legal, würde mir aber das schriftlich geben lassen.