Hallo,
ich hatte vor ein paar Tagen das Problem, dass meine Dateianzahl-Höchstgrenze auf dem Server erreicht wurde (266.000) und hab dann als einen der ersten Versuche das „sw:media:cleanup (–delete)“ ausprobiert. Das hat das Problem mit den vielen Dateien erstens nicht gelöst und ich hab zweitens leider gestern feststellen müssen, dass meine Resourcen-Dateien nicht mehr da sind.
Meine Frage wäre also ob ich mir die Mühe machen und alle Resourcen neu in der Medienverwaltung neu anlegen und den Artikeln dann als Resource die neuen Links zuweisen muss oder ob ich die jeweiligen Unterverzeichnisse einfach manuell anlegen und die jeweilige Dateien per ftp in diese hineinkopieren kann. Wie die Unterverzeichnisse heißen, in denen die jeweilige Datei erwartet wird lässt sich ja leicht feststellen.
Hab nur Angst, dass man durch manuelle hinzugefügte Medien evtl. das System durcheinanderbringt.
Hätte da jemand bitte einen Tip für mich?
Ganz lieben Dank schon mal für Eure Hilfe!
Ok, da ich keine unvorhersehbaren Konsequenzen provozieren möchte, werd ich die Ressourcen für die Artikel neu anlegen.
Aber dann würde mich jetzt doch interessieren, ob ich die Ressourcen bislang falsch angelegt hab und würde deshalb gerne wissen, wie ihr das macht.
Ich hab die Dateien (jpgs, pdfs) über die Medienverwaltung hochgeladen, hab nach Auswahl der entsprechenden Datei in der Medienverwaltung via “Link zum Medium” (rechts unter "weitere Informationen) den Link kopiert und diesen dann als komplette URL am Artikel im Ressourcen-Reiter im oberen Bereich als Link eingetragen. Es geht um jpgs/pdfs, die einfach nur angezeigt und wieder geschlossen werden sollen, aber nicht zum Download gedacht sind. Also etwa ein Maßtabelle für Bekleidungsartikel.
Das scheint ja wohl nicht der richtige Weg zu sein, wenn das media-cleanup diese Dateien als löschbar ansieht und diese radikal entfernt.
Sorry Leute - als downloadbare Ressource wird die Datei auch in einem neuen Tab geöffnet und muss ja nicht runtergeladen werden. Und da hier die Dateien über die Medienverwaltung ausgewählt werden, scheint das für meine Zwecke das richtige Vorgehen zu sein, da wohl dadurch die jeweiligen Dateien nicht als “nicht verwendet” gelten.
Problem also gelöst.