Klar geht das, jedoch ist so etwas schon recht komplex.
Die Instanzen wären praktisch vor einem Load Balancer, welcher die Last auf die einzelnen Instanzen bzw. Webserver verteilt. Dahinter steht dann der EBS Storage, worauf entsprechend die eigentlichen Dateien liegen. Um die Instanzen noch einmal zu entlasten könnte man Bilder bzw. die statischen Dateien auf S3 auslagern - Also praktisch einen CDN drauf schalten.
Das wiederum in einem eigenen Netzwerk mit einer Autoscaling Group - AWS fügt und entfernt entsprechende Instanzen je nach Last. Um eine Hochverfügbarkeit zu garantieren dann noch einmal das ganze in seperaten Availability Zones mit Elastic IPs.
Als Datenbankserver dann entsprechend RDS einsetzen.
Das ganze in ganz kurzer Form 
Da AWS nicht gerade die günstigste Alternative ist kommt es natürlich auch sehr stark auf das vorhandene Budget an - Denn 200.000 Besucher pro Woche ist jetzt nicht ganz sooo viel pro Tag. Auf die Stunde gerechnet also gerade einmal rund 1.200 Besucher und pro Minute entsprechend 20 Besucher. Das bekommt nen guter nginx Server ohne Probleme hin. Wobei es natürlich Schlagstunden gibt. Das alles ist wie gesagt alles eine Sache des monatlichen Budgets.