erstmal ein hallo in die runde, ich hab hier ein problem mit der standardkonformen darstellung von audio datein (mp3 u. ogg) über das media selection plugin des tinymce editors. sobald man nämlich eine datei über das plugin ausgewählt hat wird diese im quelltext dann auf diese art dargestellt: <audio class="tinymce-editor-audio" controls="controls" src="http://xxxxxx.de/media/music/audio.mp3"></audio> standardkonform sollte die ausgabe noch eine alternativ datei zum abspielen anbieten. da nicht alle browser mp3 dateien standarmäßig abspielen können. richtig sollte es im quelltext dann so aussehen. [code]
Your browser does not support the audio element.
[/code] das problem liegt nun zum einen in dem media selection plugin, welches keine möglichkeit bietet eine alternative sound datei mit anzulegen. wenn ich nun versuche den code in der html ansicht einzufügen stript mir tinymce nach dem speichern die tags.
falls es für dieses problem einen workaround gibt, wäre ich sehr dankbar für tipps diesbezüglich.
Hallo, das hängt nicht direkt mit der Media Selection zusammen, sondern mit dem TinyMCE. Der Tiny ist nicht von Shopware. Standardmäßig filtert der Tiny auch einiges an Code heraus. Das sind aber aus Sicherheitsgründen bewusst getroffene Standsrd-Einstellungen der genutzten Erweiterung. Die Einbindung von Audiofiles sollte am besten über einen standardisierten Weg erfolgen. So hat man ein einheitliches Erscheinungsbild und kann z.B. mit einem festen Player arbeiten, der auch das Abspielen in jedem Browser unterstützt. Der Chrome benötigt andere Codes als Firefox. Der Exporer kann dann wiederum meines Wissens nach beides nichts usw. usw. Dafür haben wir in Shopware speziell die Attribute/Freitextfeldern geschaffen. Weiterer Vorteil ist dabei auch, das Mann also z.B. Musikstücke sauber per Import zuordnen kann. http://wiki.shopware.de/Anlegen-Anpasse … _1208.html Noch weitere Beidpiele für die Einbindung sind im Wiki zu finden Viele Grüße Sebastian PS: man kann natürlich die Standardeinstellung des Editors ändern, so dass nichts mehr entfernt wird. Davon rate ich allerdings ab
[quote=„Sebastian Klöpper“]Hallo, das hängt nicht direkt mit der Media Selection zusammen, sondern mit dem TinyMCE. Der Tiny ist nicht von Shopware. Standardmäßig filtert der Tiny auch einiges an Code heraus. Das sind aber aus Sicherheitsgründen bewusst getroffene Standsrd-Einstellungen der genutzten Erweiterung. Die Einbindung von Audiofiles sollte am besten über einen standardisierten Weg erfolgen. So hat man ein einheitliches Erscheinungsbild und kann z.B. mit einem festen Player arbeiten, der auch das Abspielen in jedem Browser unterstützt. Der Chrome benötigt andere Codes als Firefox. Der Exporer kann dann wiederum meines Wissens nach beides nichts usw. usw. Dafür haben wir in Shopware speziell die Attribute/Freitextfeldern geschaffen. Weiterer Vorteil ist dabei auch, das Mann also z.B. Musikstücke sauber per Import zuordnen kann. http://wiki.shopware.de/Anlegen-Anpasse … _1208.html Noch weitere Beidpiele für die Einbindung sind im Wiki zu finden Viele Grüße Sebastian PS: man kann natürlich die Standardeinstellung des Editors ändern, so dass nichts mehr entfernt wird. Davon rate ich allerdings ab[/quote] ich hab das jetzt mal über ein freitextfeld (textarea) gelöst. allerdings ist es meines erachtens sehr umständlich. da man den html code händisch bei jedem mp3/ogg file anpassen muss. wenn man bei den artikel-freitextfeldern zusätzliche feldtypen mit audio und video selektion einfügen würde. dann würde sich das ganze deutlich einfacher gestalten. die ausgabe über einen flashplayer macht meines erachtens keinen sinn, bzw. wäre dies nur bei speziellen lösungen sinnvoll. zumal es mit html5 die audio - video tags gibt. und alle browser diese schon seit längerem unterstützen. der einzige unterschied sind die codecs. und genau deshalb ist eben zu der üblichen mp3 audio selektion noch eine alternative ogg datei von nöten. ich hoffe das in zukünfigen versionen von shopware diese funktion intergriert wird. audio und video datein über online stores zu verkaufen bietet sich nämlich geradezu an. in keiner guten e-commerce software sollte diese funktionalität vernachlässigt werden.
Hallo, schön das es soweit schon klappt bei dir. Ich würde die Lösung aber so umsetzen, dass du gerade den Code nicht immer einbinden musst. Das sollte am besten alles fest im Template bereits definiert sein. So braucht man dann einfach in dem jeweiligen Feld im Backend nur noch den Dateinamen abzulegen. Um bei deinem Beispiel zu bleiben z.B. so mit dem Attribut 7: {if $sArticle.attr7} <audio controls>
<source src="../../pfad-zur-datei/%7B%24sArticle.attr7%7D.ogg" type="audio/ogg">
<source src="../../pfad-zur-datei/%7B%24sArticle.attr7%7D.mp3" type="audio/mpeg">
Your browser does not support the audio element.
</source></source></audio>{/if} Im Backend trägst du manuell oder per import dann nur noch „horse“ ein. Also den Dateinamen. Theoretisch kann du dann auch einen gewünschten Musicplayer im Template einbauen und jeweils den durch die eingetragene Lied-Datei wird dieser dann aktiv. Der weitere riesen Vorteil ist, da der Code im Template nur einmal hinterlegt wird, dass man bei neuen Standards, Codeeinbindungen oder Änderung des Players, die Einbindung einmal nur zentral anpassen muss. Daher sollte die Einindung über den Editor mit dem gesamten Code am besten nie gemacht werden. Hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen… Sebastian
[quote=“Sebastian Klöpper”]Hallo, schön das es soweit schon klappt bei dir. Ich würde die Lösung aber so umsetzen, dass du gerade den Code nicht immer einbinden musst. Das sollte am besten alles fest im Template bereits definiert sein. So braucht man dann einfach in dem jeweiligen Feld im Backend nur noch den Dateinamen abzulegen. Um bei deinem Beispiel zu bleiben z.B. so mit dem Attribut 7: {if $sArticle.attr7} <audio controls>
<source src="../../pfad-zur-datei/%7B%24sArticle.attr7%7D.ogg" type="audio/ogg">
<source src="../../pfad-zur-datei/%7B%24sArticle.attr7%7D.mp3" type="audio/mpeg">
Your browser does not support the audio element.
</source></source></audio>{/if} Im Backend trägst du manuell oder per import dann nur noch “horse” ein. Also den Dateinamen. Theoretisch kann du dann auch einen gewünschten Musicplayer im Template einbauen und jeweils den durch die eingetragene Lied-Datei wird dieser dann aktiv. Der weitere riesen Vorteil ist, da der Code im Template nur einmal hinterlegt wird, dass man bei neuen Standards, Codeeinbindungen oder Änderung des Players, die Einbindung einmal nur zentral anpassen muss. Daher sollte die Einindung über den Editor mit dem gesamten Code am besten nie gemacht werden. Hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen… Sebastian[/quote] hallo sebastian das würde schon funktionieren. wenn da nicht der shopbetreiber selber die daten pflegen müsste. da kann man förmlich darauf warten das er sich einmal beim eingeben des dateinamens vertippt, und schon geht es nicht mehr. diese lösung ist wenig konfortabel und vor allem sehr fehleranfällig. sind wir doch mal ehrlich, ein ordentliches medien auswahlfeld mit auswahlmöglichkeit der alternativdatei würde da sicher gute dienste leisten. btw. in magento shops ist das schon lange standard! im übrigen müsste man mit deiner lösung sehr viele freitextfelder anlegen. für jeden song ein feld. manchmal hat man cd boxen mit 3-5 cds. da kommen dann leicht mal über 100 lieder zusammen. im backend würde dann beim anlegen jedes artikels sinnloserweise immer alle 100 textfelder angezeigt. das sieht nicht nur wenig professionell aus, sondern es ist es auch. da gehört eine ordentlich lösung her. audio und video ist für den onlineverkauf hervorragend geeignet, und deshalb sollte da nicht mit irgendwelchen frikellösungen gearbeitet werden.
Hallo, das ist sicher Ansichtssache. Ich halte zumindest das eigene Einbauen eines Codes in den Editor für absolut fehleranfällig, viel zu aufwendig und total unflexibel, da man es bei einer Änderung nicht zentral anpassen kann. Würde ich nie empfehlen. (Du kannst aber gerne die Filterfunktion im Editor ändern, so dass dein Code 1zu1 übernommen wird - dazu gibt es bereits etliche Postings hier) Eigentlich ist die Songverwaltung mit Probehören auch nichts, was meiner Meinung nach in den Standard von Shopware gehört. Das sollte getrennt als Plugin umgesetzt werden. (ich glaube da gibt es sogar bereits was Fertiges) Mein Code sollte nur als Tipp dienen, wenn man hier was mit Bordmitteln machen will. Man kann zudem die gesamte Songverwaltung z.B. auch in einem einzigen Textfeld machen und die Namen einfach zeilengetrennt definieren und im Template wieder umwandeln. Wie gesagt, dass könnte man sauber auch importieren und exportieren. Man könnte aber auch von Shop die Funktion „Downloads“ nutzen. Shopware liefert viele Möglichkeiten so etwas umzusetzen, nachzurüsten oder mit fertigen Plugins zu erweitern. Jeder muss halt sehen, welche Software am besten passt. Eine integrierte ESD-Funktion steht ja noch in keinem Zusammenhang mit der Einbindung solchen Codes Sebastian
[quote=“Sebastian Klöpper”]Hallo, das ist sicher Ansichtssache. Ich halte zumindest das eigene Einbauen eines Codes in den Editor für absolut fehleranfällig, viel zu aufwendig und total unflexibel, da man es bei einer Änderung nicht zentral anpassen kann. Würde ich nie empfehlen. (Du kannst aber gerne die Filterfunktion im Editor ändern, so dass dein Code 1zu1 übernommen wird - dazu gibt es bereits etliche Postings hier) Eigentlich ist die Songverwaltung mit Probehören auch nichts, was meiner Meinung nach in den Standard von Shopware gehört. Das sollte getrennt als Plugin umgesetzt werden. (ich glaube da gibt es sogar bereits was Fertiges) Mein Code sollte nur als Tipp dienen, wenn man hier was mit Bordmitteln machen will. Man kann zudem die gesamte Songverwaltung z.B. auch in einem einzigen Textfeld machen und die Namen einfach zeilengetrennt definieren und im Template wieder umwandeln. Wie gesagt, dass könnte man sauber auch importieren und exportieren. Man könnte aber auch von Shop die Funktion “Downloads” nutzen. Shopware liefert viele Möglichkeiten so etwas umzusetzen, nachzurüsten oder mit fertigen Plugins zu erweitern. Jeder muss halt sehen, welche Software am besten passt. Eine integrierte ESD-Funktion steht ja noch in keinem Zusammenhang mit der Einbindung solchen Codes Sebastian[/quote] hallo sebastin, ich will keine html tags per hand eingeben müssen. im übrigen will ich auch nicht dateinamen per hand eintippen müssen. beides ist viel zu umständlich und fehleranfällig. wünschenswert wäre ein eigenes auswahlfeld für audio und video dateien. welches dann wiederum standardkonformen html5 code generiert. die größten umsätze im e-commerce werden weltweit mit musik, video und bücherdownloads generiert. das sind im übrigen auch die größten wachstumsmärkte. es ist deshalb meines erachtens eine sehr wichtiger bereich im e-commmerce. und ich finde das ein shop zumindest diese grundfunktionalität konfortabel abdecken sollte. sowas dann per frikelwerk oder teure erweiterung (hab übrigends keine brauchbare gefunden) integrieren zu müssen ist nicht der richtige weg. naja, ich mach jetzt erst mal feierabend. wünsche noch ein schönes wocheende
[quote=„Sebastian Klöpper“] Eigentlich ist die Songverwaltung mit Probehören auch nichts, was meiner Meinung nach in den Standard von Shopware gehört. Das sollte getrennt als Plugin umgesetzt werden. (ich glaube da gibt es sogar bereits was Fertiges) [/quote] Kann man hier mir auf die Sprünge helfen. Wo findet man dieses „Fertige“? Freue mich! Danke!
Ich schiebe das nochmal: Gibt es denn schon ein fertiges Plugin für das Vorhören von Musik? Da Shopware ja den Downloadverkauf von Dateien ermöglicht, wäre das doch naheliegend. Falls hier jemand ist, der das im Bereich von xxx € machen kann, würde mich das freuen. Ein Angebot, was ich mir erstellen ließ, ist dermaßen astronomisch hoch, dass ich das schon fast nicht glauben kann… Danke! Ralf
Sebastian