Hier kann der Kunde farben und verschieden Buchstaben anklicken und sie werden oben zum Bild hinzugefügt. Man kann also sehen wie es fertig aussehen könnte.
Sowas ähnliches benötige ich. Wie und mit welchen Plugin kann man so etwas machen ? Ist das überhaupt durch ein Plugin umsetzbar ?
Also spontan fällt mir kein Plugin ein, womit man das umsetzen könnte. Ich denke, da muss wohl ein eigenes Plugin erstellt werden. Im Prinzip ist das ja nur ein Formular deren Ausgabe dann auf eine Grafikbearbeitung (PHP GD Library) gesendet wird um daraus ein Bild zu erstellen. Wer sich Programmierer nennt, sollte das umsetzen können. Praktisch ist es aber umsetzbar! Einfach mal fragen wer das machen kann und sich Angebote einholen lassen.
Nein nicht wirklich, stelle doch die Frage hier im Forum in einer geeigneten Kategorie - hmmm, Plugin-Wünsche oder so. Freelancer werden sich schon melden.
PS: Beschreibe sehr ausführlich deine Vorstellungen. Auch, ob du diverse Einstellungen übers Backend haben willst. Damit die Leute sich ein Bild vom Umfang machen können!
die etwas schnoddrige Charakterisierung der Aufgabe des Plugins von @R4M erzeugt den Eindruck, die Funktionalität sei eben so im Vorbeigehen zu erledigen. Dem ist aber nicht so.
In dem Smallkids Beispiel muss für den Artikel eine relativ komplexe Matrix erzeugt werden. Die einzelnen Elemente lassen sich je nach Element und Position auf der Kette nur 1 Mal oder beliebig einsetzen. Für die einzelnen Tabs(Positionen) gibt es dann auch noch eine zeilenabhängige Unterscheidung. Die mit dieser Anordnung einhergehende Datenstruktur muss irgendwie im Backend angelegt werden können. Wie komplex das wird, hängt wiederum davon ab, wie flexibel man dort Eingaben/Definitionen tätigen kann oder ob es nur für einen vordefinierten Artikeltyp realisiert werden muss.
Das Zusammenbauen der Vorschau findet im HTML-Dom statt. Da braucht es keine Garfiklibrary im Backend, die ein Bild zusammenbaut. Man setzt im Prinzip die Thumbnails mit Javascript zusammen. Der Ajax-Request zum Server ist im Wesentlichen dazu da, den Endpreis zu berechnen.
Wenn man Custom Product verwenden möchte, dann kann man damit das “Zusammenrechnen” nach Auswahl bestimmter Optionen gut realisieren und im Frontend die Darstellung aufpeppen. Es gibt aber nicht die zeilenabhängige Darstellung der Auswahloptionen und die “erzwungene” Reihenfolge unterschiedlicher Optionen mit variabler maximaler Anzahl. Wenn das alles im Plugin ergänzt wird, könnte sich in Zukunft die Frage nach der Updatekompatibilität des Plugins stellen.
Alles nicht unlösbar, aber bevor man jetzt ein Pflichtenheft erstellt und sich Angebote einholt, sollten als erster Schritt die Anforderungen exakter gefasst werden. Je flexibler die Artikelanlage im Backend und die Variabilität bei der Bedienung im Frontend, desto teurer. Das es sehr deutliche teurer als z. B. das Basisplugin Custom Product wird, sollte man aber schon einkalkulieren.