Plugin-Release: statische Code analyse

Ich habe mir die Sache noch einmal angeschaut.
Wenn ein neues Plugin im Herstellerbereich angelegt wird, muss ein „Technischer Name“ eingetragen werden. 

Das erste Level in der hochzuladenden ZIP-File muss ein Verzeichnis sein, das diesem Technischen Namen entspricht. Entsprechend muss der Namespace und der Bootstrap-Klassename heißen. @oli_‍ liegt also damit richtig, dass der Herstellername der beginnende Teil des technischen Pluginnamens ist - weil die Oberfläche in Shopware aktuell nicht erlaubt, einen technischen Namen ohne Hersteller-Prefix festzulegen . Trotzdem funktioniert es, wenn der Herstellername als weiterer Teil des Namespaces bestehen bleibt. 

Hier ein funktionierendes Beispiel:
https://www.dropbox.com/s/zm0k1825ysh6q58/KilbTestPlugin_working.zip?dl=0

Um die ZIP-Datei zu bauen, lege ich im Verzeichnis des Plugins parallel zum src-Verzeichnis und zur composer.json ein build.sh-Script mit folgendem Inhalt an:

#!/usr/bin/env bash
rm -f KilbTestPlugin.zip &&
cd .. &&
zip -9 -r KilbTestPlugin.zip ./KilbTestPlugin \
    -x "*.git*" \
       "*.idea*" \
       "*.DS_Store*" \
       "*build.sh" &&
mv KilbTestPlugin.zip KilbTestPlugin/

@Jens_K eventuell wäre es hilfreich, wenn in der Dokumentation

  • noch einmal darauf hingewiesen wird, dass der Plugin-Code in der Zip in einem Verzeichnis mit dem technischen Pluginname als Namen liegen muss

und

  • auf das Herstellerprefix im technischen Namen eingegangen wird (also „Swag/SwagBaseClass“ statt "Swag/BaseClass)
    oder
  • der Herstellername nicht mehr als Prefix für Shopware 6-Plugins vorausgesetzt wird.