Der DSGVO Alptraum-Brief

Wenn man das gelesen hat, sollte man sich anschließend ein Bierchen trinken. (oder auch Zwei!)  Undecided

Das schreiben liest sich so:

„Ich habe keine Ahnung von nichts - erklären sie mir die Gesetze, ihre AGBs und Ihre Firmenpolitik, auch wenn mich letzteres einen Scheiss angeht. ps: verraten Sie mir Ihre Sicherheitssystem, damit ich sie hacken kann.“

Da sich in der BRD sowieso niemand dafür interessiert was mit seinen Daten passiert (siehe amt.Datenhandel, Telefonüberwachung, Facebook, Whatsapp…) sehe ich das ganz gechillt. Die paar Krüppel die damit auftauchen werden, damit wird man auch fertig. Darf ich zur Identitätsfeststellung die an meinen Wunschort zitieren?

Hallo,

@brettvormkopp‍ hat absolut recht. Auf irgendein Schreiben per Post oder gar E-Mail darf und werde ich keine persönlichen Daten raus geben. Dazu muss mir derjenige erst einmal unzweifelhaft seine Identität nachweisen. Da könnte (und wird wahrscheinlich) jeder kommen. Eine Kopie eines womöglich gestohlenen Ausweises erachte ich dazu als nicht ausreichend.

Wie ist das eigentlich mit Nachweis der Identität, um sich solchen Stuss noch möglichst vom Hals zu halten:

PostIndent auf Kosten der Person die anfragt? Ist das möglich?  Angry-Face

1 „Gefällt mir“