anzahl realer bestellungen ?

hi ihr erfahrenen shopbetreiber ! da ich mit shopware noch nicht in betrieb habe ich keine erfahrungswerte und stelle euch eine frage. mich würde interessieren was ihr so an bestellungen habt. wöchentlich oder täglich, nicht die summe sondern die anzahl der bestellungen. meine einschätzung ( die völlig falsch liegen kann ) wäre das ein einmann/einfau shop mit zb. 100 artikel im angebot 10 - 100 bestellungen pro woche hat. ich weiss man kann 1 oder auch 1000 bestellungen pro tag/woche haben, aber ich weiss nicht wie ich diese frage anders stellen könnte um mich zu orientieren :sunglasses: vielleicht gibts ja den einen oder anderen shopbetreiber der mir sagen kann/will, ich habe den shop und damit erziele ich so und so viele bestellungen :thumbup: dann könnte ich mich danach richten was so möglich wäre mit meinen shop ! ich möchte nicht wissen wie man einen shop promotet usw. weil das bringt mir nicht das was ich wissen will.

Hallo, hier gibt es kein Einheitsrezept. Der Shop muss aufgeräumt und benutzerfreundlich sein, und das ist er. Technisch erreicht er z. B. bei „seitwert.de“ volle Punktzahl. Du musst Besucher auf Deine Seite bringen (Anmelden bei Suchmaschinen, Adwords, etc.) und die Besucher müssen Deine Produkte wollen (trotz dem großen Preiswettbewerb). Du musst schnell liefern können (wie Amazon - heute bestellt, morgen beim Kunden). Es gibt noch eine Fülle von weiteren wichtigen Dingen. Ich denke, deshalb ist die Fragestellung - wie vielen Bestellungen eingefahren werden - unwichtig. Und ob Du ehrliche Antworten bekommst, sei dahin gestellt. Gruß Rainer

danke für die antwort, aber das weiss ich eh alles. wäre ja nix dabei wenn jemand schreibt. mit meinen was weiss ich, vogelfuttershop gehen am tag 6 bestellungen ein :stuck_out_tongue:

und was bringt dir das ganze? VW hat sicherlich auch mehr Verkäufe als Ferrari…kommt halt auf deine Produkte an.

[quote=„Sammy123“]und was bringt dir das ganze? VW hat sicherlich auch mehr Verkäufe als Ferrari…kommt halt auf deine Produkte an.[/quote] das bringt mir viel weil ich wie erwähnt keinen blassen schimmer habe was ein shop an bestellungen bringen kann. wenn ich eine webseite erstelle habe ich auch gerne vergleichswerte um besser einschätzen zu können ob ich auf den richtigen weg bin.

Hallo, das kann man wirklich nicht pauschal sagen. Es kommt ja auch auf die Produkte an die man verkauft. Ob das gefragt ist oder nicht. Wie Du Deinen Shop präsentierst und vermarktest! Die Kunden müssen ja erst mal auf Deinen Shop aufmerksam gemacht werden und wenn Preis und Leistung stimmt, kommen Sie wieder und empfehlen Dich weiter. Amazon hat auch nicht mit tausenden Bestellungen pro Tag angefangen. Lass Dich überraschen! :wink:

[quote=„artep“]Hallo, das kann man wirklich nicht pauschal sagen. Es kommt ja auch auf die Produkte an die man verkauft. Ob das gefragt ist oder nicht. Wie Du Deinen Shop präsentierst und vermarktest! Die Kunden müssen ja erst mal auf Deinen Shop aufmerksam gemacht werden und wenn Preis und Leistung stimmt, kommen Sie wieder und empfehlen Dich weiter. Amazon hat auch nicht mit tausenden Bestellungen pro Tag angefangen. Lass Dich überraschen! ;)[/quote] wie lange gibt es deinen shop schon ? ich frage weil mir dein auftritt gut gefällt. auch die anzahl der bestellungen sind in deinem shop ganz gut soweit ich das sehen kann.

Guten Morgen, du stellst da eine Frage, die man so einfach nicht beantworten kann. Du kannst dich selbst höchstens mit einem direkten Wettbewerber vergleichen. Es ist wie im Einzelhandel, ein Lebensmittelgeschäft oder Bäcker hat deutlich mehr Verkäufe als ein Autohändler. Der Bonschnitt ist auch anders. Was bringen dir Zahlen, wenn der Umsatz und der Ertrag am Ende nicht vergleichbar sind. Einen Internetshop aufzumachen bedeutet nicht, von Stand an Umsatz zu generieren. Bei mir ist es so, dass ich Tage habe, an denen niemand kauft und andere Tage, da frage ich mich, wo die vielen Kunden/ Käufer auf einmal herkommen. Zum Glück ist meine geschäftliche Basis ist „analoges“ Ladengeschäft. Komischer Weise zeigt sich aber mit den Jahren, ist es Laden ruhig, passiert meist auch weniger in Internetshop… Haben andere von Euch auch schon so eine Erfahrung gemacht? Also ich glaube eine Antwort, die dir hilft wirst du so nicht erhalten können. Arbeit und Geduld und Ausdauer sind das , was helfen kann. :-)Eines würde mich auch noch interessieren: Woran erkennst du, dass Artep viele Bestellungen hat? Ich fände das auch mal interessant, woran du das erkennen kannst;-). ----Keine Sorge Artep, ich bin kein Wettbewerber, ich finde nur die Aussage von Master_1 spannend…----- Gruß Andreas

Moin master_1, die Anzahl seiner Bestellungen wird dir hier vermutlich niemand verraten. Das ist auch nicht sonderlich relevant. Ich kann mit vielen tausend Euro viele Besucher auf meine Seite holen. Dass ich dann mehr Verkäufe habe, als wenn ich nicht soviel Geld in das Marketing stecke, ist offensichtlich. Viel interessanter ist die Conversionrate, also der Anteil der Bestellungen an der Besucherzahl. Und hierfür gibt es dann Richtwerte, die sich je nach Branche unterscheiden. Soviel kann ich sagen: Bei mir ist die Conversionrate mit meinem Shopware-Shop höher, als die mit meinem alten Shop. :thumbup:

@andreas [quote]Woran erkennst du, dass Artep viele Bestellungen hat?[/quote] In dem Du dort bestellst, nach einer Woche wieder und wieder nach einer Woche. Dann schauts auf den Rechnungsnummern und sendest die Ware zurück :). Gruß Rainer

Das auf alle Fälle. Mit dem neuen Shopwareshop hat sich unsere Rate auch verdoppelt!

[quote=“rascob”]@andreas [quote]Woran erkennst du, dass Artep viele Bestellungen hat?[/quote] In dem Du dort bestellst, nach einer Woche wieder und wieder nach einer Woche. Dann schauts auf den Rechnungsnummern und sendest die Ware zurück :). Gruß Rainer[/quote] Hi Rainer, gute Idee. Werde ich mal machen;-). @Master_1: Nee mal im Ernst, es sind so viele Faktoren, die eine Rolle spielen, ob ein Kunde am Ende einkauft. Man muss doch nur an sich selbst denken, warum man mal eine Bestellung durchführt oder nicht. Der Shop muss den Gewohnheiten der Zielgruppe entsprechen, dann bist du besser dabei. Dann brauchst du, wie bereits von vielen geschrieben, Besucher. Ein gutes Handling/ Usability ist wichtig. Das Design muss den Produkten angemessen sein. Es ist wie im Leben, manch einer ist zufrieden, wenn die Ware von Paletten genommen wird, der andere erwartet Regale aus feinstem Wurzelholz. Vergleiche bringen nichts. Und schnell geht hier im Netz gar nichts mehr. Gruß Andreas

[quote=“andreas”] :-)Eines würde mich auch noch interessieren: Woran erkennst du, dass Artep viele Bestellungen hat? Ich fände das auch mal interessant, woran du das erkennen kannst;-). ----Keine Sorge Artep, ich bin kein Wettbewerber, ich finde nur die Aussage von Master_1 spannend…----- Gruß Andreas[/quote] he mit so viel antorten hätte ich nicht gerechnet. dank euch mal dafür :thumbup: wenn ich mir das von artep hier ansehe ( datum der bewertungen ) https://www.ekomi.de/bewertungen-xelajo-onlineshop.html nehme ich mal an das die bestellungen gut laufen weil es wird j anicht jeder eine bewertung schreiben und wenn man das mal hochrechnet müssten es schon ein paar bestellungen sein für artep

[quote=„master_1“] wenn ich mir das von artep hier ansehe ( datum der bewertungen ) https:/www.ekomi.de/bewertungen-xelajo-onlineshop.html nehme ich mal an das die bestellungen gut laufen weil es wird j anicht jeder eine bewertung schreiben und wenn man das mal hochrechnet müssten es schon ein paar bestellungen sein für artep[/quote] Sorry, da muß ich echt mal lachen! Du bist zum schießen! Was Du Dir da für Gedanken machst ist schon lustig! Ekomi ist ganz neu und da sind nicht viele Kommentare drin. Sicher habe ich genug Bestellungen, sonst wäre ich ja nicht mehr im Geschäft, oder? Jeder hat mal klein angefangen und wächst mit der Zeit! Und jetzt schau zu, dass auch Du Deinen Shop mal fertig bekommst und ihn der Forengemeinde präsentierst. Dann können wir auch Kritik, Lob und etvl. hilfreiche Tipps für Dein weiterkommen geben damit Du genug Bestellungen reinbekommst! :wink:

Schon verrückt, diese Diskussion. Es gibt da eine (kostenlose) Möglichkeit, ein Webshopsystem im Internet einzurichten und schon sind die Flohzirkusse, Nebenerwerbspraktiker, ICH-AGs und andere Kleinstgründer hoffnungsfroh am Start und zäumen das Pferd von hinten auf. Nach dem Motto: Da ist ein Ladengeschäft in der Stadt frei geworden zur Miete, Du mietest also erst mal diesen Laden, streichst die Wände bunt und stellst noch ein bißchen Inventar rein … und machst Dir dann Gedanken, was Du verkaufen willst, woher Du Ware beziehst, über die Mitbewerbersituation, ob Du für Dein Vorhaben … und und und. Mutig und möglich, aber sinnfrei. Dass so eine Diskussion hier 3 Seiten zu füllen vermag, ist mir ein echtes Rätsel und unverständlich. Ein (noch so gutes) Shopsystem macht allein noch keinen guten Shop! Selbst eine kostenlos verfügbare CE (CommunityEdition) heißt nicht, dass ein Zugang zu diesem äußerst komplexen (Handels-)Thema grundsätzlich “kostenlos” ist. Der Preis der Software ist bei der Implementierung eines Webshops der mit Abstand kleinste Kostenfaktor. Wer dies erkennt, wird sich nicht fragen, ob er (beispielsweise) 795.- EUR in die Software investiert oder 0.- EUR oder 3.000.- EUR. Das ist im Gesamtkontext der Implementierung eines Webshops und der gesamten dazu erforderlichen Infrastruktur und Peripherie nebensächlich und unerheblich! Im Grunde finde ich deshalb auch die Verfügbarkeit einer “freien” Webshop-Software, gleich ob diese Magento oder Shopware oder Oxid heißt, verkehrt (außer zu Evaluierungszwecken). Software ist ein professionelles Mittel, das die/eine Grundlage einer unternehmerischen (Gesamt-)Leistung bildet. Diese ist niemals “umsonst”. Auch den Firmenlieferwagen bekommt man nicht umsonst. Mit der freien (und kostenlosen) Verfügbarkeit wird “der breiten Masse” ein einfacher Einstieg suggeriert, der in der Folge von Personen in Anspruch genommen wird, die keine “Wertschätzung” einer Software und deren Leistung haben. Ich stelle weiter die Behauptung auf, dass nur wenige dieser “Gratis-Kunden” letztlich zu Kunden werden, die langfristige und tragfähige Konzepte auf dieser Software aufsetzen können, also nachhaltig dem Softwarehersteller “nützen”. Die Kunden, die tragfähige Konzepte umsetzen, sind “Unternehmer”, die wiederum auch den Wert von Investitionen kennen. Meine Meinung ist, dass eine Software wie Shopware hervorragende, ja herausragende Bordmittel und Möglichkeiten (optisch wie funktionell) mitbringt, die einen (hohen) Preis rechtfertigen. Ich finde, selbst 795.- EUR für die bereits sehr umfangreiche Basisversion sind “ein Geschenk”. Ich würde mir wünschen, dass sich Shopware auf diese (seine) erkennbaren Stärken konzentriert und an der weiteren Professionalisierung der Software (insgesamt und im Detail) arbeitet. Dazu gehört auch eine “Professionalisierung” seiner Kunden. Die Unterstützung und Förderung “beliebigen Wildwuches” auf Basis der “freien Software” gehört meiner Meinung nach nicht dazu. Jaja, ich weiß, alles wieder mal viel zu kritisch und auch zu einseitig betrachtet!!! (Volkswagen und Opel können sich als Hersteller auch nicht “schützen” gegen die vielen “Edel-Tuner”. Und Adidas würde auch gern manchen aus Gründen der Öffentlichkeitswirkung daran hindern, deren T-Shirts aufzutragen) Trotzdem wollte ichs mal andiskutieren.

Guten Tag Herr Schlumpberger In fast allem was Sie geschrieben haben pflichte ich bei. Und auch ich wundere mich darüber, was dieses Posting hier für eine Resonanz findet. Mich wundert aber fast noch mehr, dass Sie die Zeit haben, hier fast noch einmal eine Seite dran zu hängen … Lasst doch einfach jeden in seiner Ecke spielen und fertig. :wink: AS

@ schlumpbergercom: @alpine swift: @artep: Ich stimme da auch voll zu. Irgendwie hat man bei manchen Leuten wirklich den Eindruck, sie fangen an und überlegen dann, was sie machen. Später klappt es nicht und dann kommen die Verdächtigungen. Wenn ich Fragen lese wie: Wie kommt Ihr an Eure Ware, welche Marge ist üblich usw., frage ich mich was das soll. Trotzdem versuche ich manchmal zu antworten, wenn ich Lust habe oder wenn ich höflich sein möchte… Aber es stimmt, ein echter Geschäftsmann sollte diese Fragen lange VORHER geklärt haben. Man weiß dann auch, dass JEDES Geschäft seine Startphase hat und Zeit braucht. Naja und die “so erfolgreichen” Startups haben meist Berge an Risikokapital genutzt, so das da logischer Weise ein Hype entsteht, aber was unter dem Strich da steht, bleibt fraglich. Meine größte Sorge sind immer die, die sich alles nicht richtig überlegen und nach kurzer Zeit, entweder, weil sie keine Puste mehr haben oder einfach nur keine Lust mehr. Die fangen dann an und verramschen den ganzen Kram, den sie irgendwann vielleicht mal gekauft haben. Gleichzeitig bringen sie den guten Ruf vieler anderer seriöser Internethändler ins Wanken. Und jetzt spreche ich als vorrangig als Einzelhändler arbeitender(eCommerce ist für mich begleitend notwendig), solche Leute bringen den Endkunden ein falsches Preisverständnis bei. Du stehst dann außerdem mit deinem Laden da und machst die Beratung für den Onlinehandel… Keiner sieht, dass Austellung, Präsentation und Beratung Geld wert sind. Im schlimmsten Fall kommen die Onlinekäufer und wollen ihre Sachen dann anschließend bei uns als Service repariert haben… Beste Andreas

[quote=„schlumpbergercom“] Jaja, ich weiß, alles wieder mal viel zu kritisch und auch zu einseitig betrachtet!!![/quote] na wieso. kritik ist gut und das was du hier schreibst da gebe ich dir zum teil sogar recht. falsch gedacht ist das du denkst weils shopware gratis gibt wird das internet von lustigen 12 jährigen wie bei kostenloser forensoftware ( zb. wbb ) überrannt. es gibt ja schon jahre kostenlose shopsoftware, also wird shopware das nicht zum schlechten ändern. falsch ist das du denkst ich bin ein BLÖDMANN und frage hier weil ich DUMM bin, oder zu der sorte gehöre die mal so als spass shopbetreiber spielen möchten. ich weiss ganz genau was ich will und mein shop ist kein hobby sondern soll mal ein plus abwerfen. falsch ist das alle denken wer einen shop eröffnen möchte muss xxtausend euro als startkapital haben. ist einer gut genügen ein paar hunderter. leute die dazu tausende euros oder hilfe vom profi ( einer wie du es bist ) brauchen das sind eher die jenigen die auf der strecke bleiben. falsch ist das du meinst shopware kann nicht rechnen oder hat falsche berater die shopware mit der kostenlosen version in den ruin treiben. richtig ist das, dass internet durch allgemein kostenlose software zugemüllt ist. völlig egal ist ob es etwas kostenlos gibt oder nicht. nur die besten kommen durch :sunglasses: komisch: so nebenbei möchte ich mal erwähnen. seit monaten fällt mir auf das sich einzelhändeler - kleine kaufleute usw. verhalten als wenn einen online shop nur diese betreiben sollten/dürften und alles andere wird immer wieder als fremdartig bezeichnet. „liebe kaufleute“ mit einer realen geschäftsfläche galubt mir das leute im internet schon shops hatten/kannten bevor euch der handel im internet bewusst war !

@Master_1 Naja die sinnlosigkeit deiner Frage in diesem Thema läßt einige Widersprüche zu deinem letztem Post übrig…

Zum Anfang dieser/deiner Forumsfrage (nachdem die Diskussion hier jetzt den richtigen Verlauf findet und den Kern berührt): Wir haben Kunden, die inzwischen Millionenumsätze mit einer von uns implementierten Softwarelösung realisieren. 50(0) Bestellungen und mehr sind täglich möglich. Der Anteil der Shopsoftware ist natürlich daran nicht ganz unerheblich, die Art und Möglichkeit der Darstellung und Funktionen, die Suchmaschinenoptimierung … aber es ist vor allem die Leistung der Unternehmer, die diese Shops betreiben, deren Stärken im Einkauf, in der Administration, der Logistik, der nachgeschalteten “AfterBuy”-Implementierung und Warenwirtschaft bzw. Versandhandelslösung. Es ist weiter die Investition der Unternehmer in ein Warenlager. Und Investitionen in viel, viel kostbare Zeit. Der Shop selbst hat vielleicht 3.000.- EUR gekostet und verlangt darüber hinaus ein monatliches Hosting von 79.- EUR und die ein oder andere kleinere Anpassung und Erweiterung im Laufe der Zeit. Ich zeige hier die Dimension und Verhältnismäßigkeit der Investitionen und die “Bedeutung” der Shopsoftware in diesem äußerst komplexen Kontext. Die Implementierung der Shopsoftware ist dabei erkennbar die kleinste Investition.